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7 Schritte in dein neues Leben | Masterclass mit Veit Lindau | Folge 15

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Ihr liebe Menschen da draußen, ich wünsche euch einen wundervollen Abend, wenn ihr das live seht, einen wunderschönen Tag, wenn du das später siehst. Herzlich willkommen von meiner Seite aus nochmal in diesen neuen Jahr.

Ich hoffe, du konntest dein altes Jahr in Würde, Ruhe und Klarheit abschließen und du bist auf deiner Atemweise richtig gut in das neue Jahr gestartet. Auch herzlich willkommen heute zum dritten Teil unserer Masterclass, die Kunst der Transformation.

Dieser Abschnitt passt perfekt an dem Beginn eines Jahres. Bevor ich loslege, möchte ich ganz kurz vorwahren. Es könnte sein, dass ich ein bisschen langsamer rede oder ein bisschen softer als sonst. Bitte nicht wundern, ich habe gerade eine fette Erkältung erwischt.

Heute Morgen habe ich noch ein Bett überlegt, ob ich heute Abend live vor die Kamera trete, aber ich wollte es mir nicht nehmen lassen. Ich bin nur ein bisschen ditchem Kopf, also wundere dich nicht.

Aber mir war es wichtig, dir live zu begegnen. Und meine geliebte, meine Frau sagt immer, eine Erkältung tut ja nicht ganz gut, dann bist du softer als sonst. Wir werden sehen. Hey ihr Lieben, ich weiß nicht, wie es bei dir aussieht, wie du das Jahresende und den Neubeginn gefeiert hast.

Ich weiß, dass es auch immer wieder Menschen gibt, die sagen, hey, das ist doch einfach nur ein willkürliches Datum, es ist ein Tag wie jeder andere, stimmt und stimmt irgendwie auch nicht. Denn interessanterweise dadurch, dass wir in diesem Leben an Biologie, das heißt, an diesen Kohlenstoff getriebenen Körper gebunden sind, sind wir auch an Zyklen gebunden.

Das heißt, für uns ist zum Beispiel Tag und Nacht total wichtig. Es ist wichtig, dass wir am Morgen aufwachen und am Abend wieder schlafen gehen. Und so können wir die Zyklen unseres Lebens, wir können die übergehen, wir können so tun, dass wir nicht da wären oder wir können sie nutzen.

um immer mal wieder so ganz bewusst innezuhalten und uns umzuschauen, um wahrzunehmen, was passiert eigentlich gerade in meinem Leben. Und ich freue mich ganz doll, dass du gerade zu dieser besonderen Zeit, in der so viele Millionen Menschen auf der ganzen Welt hoffentlich, voller Hoffnung, manchmal allerdings auch mit Sorgen auf ein neues Jahr schauen, sich Gedanken darüber machen, was möchte ich,

was möchte ich vielleicht verändern, was möchte ich loslassen, was will ich mehr in meinem Leben, dass du an diesem Tag hierher gefunden hast. Und ich möchte dir ein Bild anbieten, dir vorzustellen, dass dieses Jahr im Augenblick noch wie so Neuschnee vor dir liegt, also wie so ein wunderschönes Feld von Neuschnee.

Ich hatte gerade zu Silvester, also nicht Silvester Weihnachten, Das große, man muss ja heute sagen, leider seltene Glück, richtig frischen Schnee genießen zu dürfen. Und es war mir so eine Freude, auf diese Weite zu schauen, die von noch keiner einzigen Spur bedeckt war.

Und zu diesem Bild möchte ich dich gern heute einladen. So stell dir einfach vor, du rast nicht gleich in ein neues Jahr, sondern du hältst heute mit mir gemeinsam noch mal inne, du atmest tief durch und du fragst dich, okay, will ich einfach so weitermarschieren, so wie ich hier reingekommen, oder ist es Zeit, dass ich wirklich innehalte und in meinem Leben etwas verändere?

Ich glaube, dass bei sehr, sehr vielen Menschen heutzutage in vielen Bereichen eine wichtige Veränderung anstellt und dass wir uns viel, viel zu wenig Zeit nehmen und zu fragen, was wir verändern wollen und wie wir das wirklich schaffen können.

Falls du heute vielleicht zum allererst mal eingeschaltet hast, das heißt, die anderen beiden Abschnitte noch nicht kennst, dann möchte ich dir empfehlen, die nachzuschauen. Weil in diesen zwei Abschnitten, Part 1, das Spiel des Lebens und Part 2, Glück ist kein Zufall, habe ich nochmal sehr ausführlich erklärt, was Transformation eigentlich wirklich bedeutet.

Denn in der Psychospitelszene gibt es aus meiner Sicht ganz, ganz viele Bullshit-Konzepte, diese zu führen, dass wir uns falschen Hoffnungen hingeben und einem Endeffekt immer wieder enttäuscht sind oder uns für lose halten, weil wir denken, bei allen anderen funktioniert es nur bei uns nicht.

Es ist wirklich eine Wissenschaft und es ist wichtig, wenn du etwas in deinem Leben verändern willst, nicht einfach nur so rumzurudern oder auf ein paar Glückskekssprüche reinzufallen, sondern dir Zeit zu nehmen und das in einer gewissen Tiefe zu verstehen, damit du auch hast du.

Also wo kannst du wirklich ansetzen? Also schau dir diese zwei Videos an. Wenn du sie gesehen hast, vielleicht schaffst du sie echt nochmal an. Ich finde die lohnen sich, also dass man das wirklich reinkriegt für den Ernstfall.

Heute haben wir uns eine sportliche Herausforderung gestellt. Ich möchte gerne einen sieben Schritte planen für ein neues Leben. Also nicht für ein komplett neues Leben, aber für ein neues Level deines Lebens mit dir teilen.

Und ich bin mir bewusst, dass das so eine tricke Sache ist, mit denen die drei Schritte dahin und die 21 Geheimnisse dort und die in dem Fall sieben Schritte verstehe ich total. Aber ich meine es wirklich ernst.

Und ich habe mir wirklich Zeit genommen. Ich habe mir in den letzten Wochen Zeit genommen. Ich habe einfach nochmal gefragt, okay, die Quintessenz dieser 31 Jahre. in denen ich mich mit diesen Themen beschäftige.

Was hat wirklich funktioniert, was hat nicht funktioniert? Was kann man sich kneifen? Was ist so ein wäre schön Wenn muss aber nicht sein? Und was ist so wirklich das, was auf alle Fälle sein muss, wenn du dich verändern willst?

Und das möchte ich dir heute gern vorstellen. Ich möchte da noch immer gleich einen kleinen Beispiel erklären, wie ich das meinem Leben mache und wie wir das mit dem Ich-Programm machen, was ich dir auch gern vorstellen möchte.

Bevor wir loslegen, ist mir eine Sache mega wichtig, okay? Dass du dir noch mal bewusst darüber wirst, dass du gar nichts musst. Das ist extrem wichtig, weil wir leben in einer Gesellschaft, die von allen Seiten auf uns eindruhnt und uns erzählt, was wir sein müssen, wie wir sein müssen, was wir verändern müssen und egal in welcher Szene du unterwegs bist.

Also wenn Ernährung gerade dein Hobby ist, wie man sich ernähren muss, wenn es um Sport geht, was mal das machen muss, Biohacking, wenn du ein Spiribist, welches Schackkrimmern gerade durcherleuchten muss und so weiter.

Es gibt so krass viele Muss in unserem Leben und das traurige ist, dass die meisten von uns, in dem Augenblick, wenn wir aus der Schule rausgehen, dieses Muss bereits verinnerlicht haben. Das heißt, wir gehen durch dieses Leben, was pure Gnade ist, was uns eigentlich jeden Tag dazu einladen sollte, zu spielen, zu träumen, es als am Wunder zu begreifen, jeden Morgen in den Spiegel zu schauen und selbst das am Wunder zu sehen und wir stehen dann morgens auf und fragen uns,

was muss ich tun, was muss ich verändern und selbst wenn die Dinge, die du glaubst, verändern zu müssen, vielleicht sogar sinnvolle Dinge sind. Erstens, es wird nicht wirklich Spaß machen und zweitens, es wird sehr wahrscheinlich langfristig gesehen nicht funktionieren, weil ein Teil von dir immer sagen wird, fuck you.

Und deswegen hatte ich es für extrem wichtig, nicht nur am Anfang des Jahres, sondern immer wieder, wenn du irgendwo in so eine innere Musshaltung kommst. Wenn es zum Beispiel wieder einen neuen Trend gibt und alle sagen, das musst du mitmachen, dass du erst mal innehälst, deinem eigenen inneren Kritiker, aber auch dem Universum, vielleicht sogar deinen Freunden oder irgendwelchen Neumarklunk-Coaches den Stinkefinger hinterhälst und sagst,

ich muss gar nichts. Ich bin jetzt bereits ein Wunder. Ich bin ein Ulmvollkommenes Wunder, ich bin neurotisch, ich habe vielleicht Übergewicht, ich check ganz viele Sachen nicht, ich habe viele Dinge nicht auf der Reihe.

Na und? Ich kann aber, wenn ich möchte, heute und hier anfangen, mein Leben zu genießen und das sollte immer die Basis sein. Ich schiebe das vorweg, weil ich gerne nicht möchte, dass dieser sieben Schritteplan in deinem Leben noch mehr Stress auslöst, sondern im Gegenteil, dass er die Stress nimmt, dass er dich eindet, bei den Dingen, auf die du wirklich Bock hast, die dir Spaß machen, wirklich zu sagen,

hey, okay, dafür will ich wirklich gehen. Ich habe zum Beispiel jetzt gerade in den letzten Tagen mit meiner Liebsten zusammengesessen und wir sind viele der Fragen, die heute mit der Talle durchgegangen und haben unsere Träume miteinander geteilt und so Vorhaben für das kommende Jahr und da war eine Sache dabei, der Andrea wirklich so ganz ehrlich, so ganz hart gesagt hat, weiß was, das keimt grad so mir,

das ist wirklich ein ganz ganz ganz ganz kleines Pflänzchen, das muss ich ganz doch hüten und ich bitte dich, niemals zu nerven, niemals zu pushen, sondern wirklich wenn überhaupt aus der Entfernung ganz liebevoll warm anzuhorfen, das ganze, ja und ich fand das ein total schönes Bild, ja, vielleicht geht es in diesem Jahr in deinem Leben gar nicht um Hauruckaktion, vielleicht geht es wirklich um so ein paar kleine Sehnsüchte,

Hoffnung, von denen du sagst, okay, die dürfen in diesem Jahr wirklich aufgehen, ja, also du musst gar nix, okay, aber du darfst und wenn du willst, kannst du auch aus den vollen kommen und du kannst in die vollen Greife und du kannst sagen, das wird das Jahr meines Lebens.

Ich möchte gerne an eine vielleicht die wichtigste Erkenntnis aus den zwei anderen Abschnitten nochmal hinweisen, es sind nicht unsere Ziele, die unsere Realität erschaffen, sondern es sind unsere Gewohnheiten.

So, das ist vielleicht der größte Irrtum, den wir eingehen können, wenn wir uns am Anfang eines Jahres volle Hoffnungen aufschreiben, was wir alles erreichen wollen, so, was da stehen sind Ziele, das ist und es ist wunderbar, Ziele aufzuschreiben, es ist gar nix dagegen einzuwenden, aber ich hoffe, die es nach den zwei Abschnitten klar geworden, dass diese neuen Ziele, die zu einem neuen Level deines Lebens gehören,

eine andere Person brauchen, als dich. Sie brauchen andere Gewohnheiten. Im Endeffekt sind es nicht die Ziele, die dich glücklicher machen, sondern es sind neue Gewohnheiten. Und es sind die neuen Gewohnheiten, die dich zu neuen Zielen bringen.

Es geht eben nicht um irgendwelche Haorokaktionen, sondern es geht darum, auf einer neurologischen Mikro-Ebene weichen zu stellen, neue Gewohnheiten zu pflanzen, die dann automatisch, das lässt sich gar nicht verhindern, zu neuen Zielen, neuen Realitäten und zu neuen Leben führen.

Okay? Das immer im Auge beten. Okay. Hier kommt mein Schritt Nummer eins. Erkenne an, was ist. Und ich weiß, das klingt so banal, sehr wahrscheinlich wie ein Glücks-Kick-Spruch, aber mal gehen Sie ehrlich.

Wer von uns macht das wirklich? Meistens sind wir darauf fixiert, was wir anders haben wollen. Wir wollen glücklicher sein, wir wollen es leichter fühlen. Wir wollen eine andere Beziehung, wir wollen mehr Geld auf dem Konto.

Wir wollen weg von dem, was jetzt gerade ist. Was wir dabei allerdings verleugnen oder sogar boykottieren, ist das Gesetz der Anerkennung. Was besagt das? Schaut deinem Bewusstsein ist dein Powervollstes Tool.

In dem Augenblick, wenn du etwas in deinem Leben nicht anerkennst. Entweder weil du so tust, als wenn es nicht da wäre oder aber du bekämpfst es innerlich. Auch das ist eine Form, etwas nicht anzuerkennen.

Zum Beispiel, ich will einfach diese Trauigkeit nicht. In dem Augenblick richtest du einen Teil deines Bewusstseins gegen einen anderen Teil deines Bewusstseins. Deine Trauigkeit ist ein Teil deines Bewusstseins.

So wenn ein anderer Teil deines Bewusstseins sagt, ich will diese Trauigkeit weg haben, dann kämpfst du quasi gegen dich selbst. So Anerkennung bedeutet, dass du deinem Bewusstsein erlaubst, dich in das, was ist, hinein zu entspannen.

Und das ist in der heutigen Welt, in der wir so darauf getrimmt werden, weiter schneller höher zu müssen, eine echte Revolution. Und wir haben mittlerweile Angst davor, weil wir glauben, wenn wir Anerkennung ist, dass dann die Dinge so bleiben.

Aber hier kommt es und das ist der Witz an der Sache. Die Dinge verändern sich nicht dadurch, dass du sie anders haben wirst, als sie sind. Die Dinge beginnen sich automatisch zu verändern, wenn du dir bewusst wirst, was gerade ist.

Weil deinem Bewusstsein ist Prime immer an Leben. an Lösungen interessiert und deinem Bewusstsein davon kannst du ausgehen hat für alles die Lösung. Weiß den nächsten Schritt. Aber du irritierst es, wenn du gegen das kämpfst, was ist?

Zuerst einfach. Deswegen kommt hier mein erster Tipp und ich mache das zum Beispiel jeden Morgen und meist noch mal am Abend. Ich setz mich hin und man könnte es in Form von Meditationen aber eigentlich ist es wirklich einfach ein Ankommen in dem was ist.

Oft schaue ich mich auch noch mal um, aha hier sitze ich. Dann spüre ich in den Körper hinein und zum Beispiel heute morgen habe ich gemerkt, okay mein Körper ist krank und meine erste Reaktion darauf ist, passt nicht, will ich nicht.

Ich muss heute Abend vor die Kamera, ich kann nicht das wegmachen. Kampf. Wenn ich da eintauche, bin ich mir zum Beispiel jetzt da glaube zu spüren was in meinem Körper passiert. Bin ich vielleicht weicher, verletzbarer als sonst, aber gleichzeitig bin ich auch viel friedvoller und ich bin viel mehr in Tune mit dem, was jetzt gar nicht ist.

Emotional, was fühle ich gerade? Geistig, was geht mir vor? Welche Themen bewegen mich auch? Vielleicht bin ich gerade verwirrt und ich mag das nicht. Was geht soziale mir vor? Was passiert gerade in meinem Beziehung?

Kann ich anerkennen, was es ist? Wir haben einen sehr guten Freund, der über Jahre hinweg, was seine Beziehung betrifft, in einer wirklich krassen Art von Verleugnung gelebt hat. Er hat hart gearbeitet, sich abgelingt mit der Arbeit, ist am Abend nach Hause gekommen, hat sich Säen reingedrönt, hat noch weiter gearbeitet, etc.

Und er war jetzt in diesem Jahr bei einem unserer Beziehungsterminalen, es war total berührend für mich, zu sehen, wie der Schleier der Verleugnung in sich zusammenfiel. Und das war natürlich erst mal eine harte Nummer.

Und gleichzeitig habe ich gesehen, wie sein Bewusstsein seit vielen Jahren zum allererst mal wirklich in dieser Beziehungssituation ankam. Und es ist für mich ganz schön zu sehen, wie sein Bewusstsein jetzt wirklich einen Weg der Lösung sucht.

So, wenn du sitzt und anerkennst, und ich empfehle dir das wirklich jeden Tag mindestens einmal zu machen, schau einfach auf eine möglichst souveräne Art und Weise, was popt so auf. Was popt positiv auf.

Wem bist du vielleicht dankbar, was er freut dich gerade, was gefällt dir und so weiter. Aber auch, bitte, sei ehrlich, was popt negativ auf, habt davor keine Angst. Schreib es auf, was wir wünschen tauchen auf, was für Ängste, was für Sehnsüchte, was für Zweifel.

Es war gerade vor Weihnachten in unserem letzten Live-Seminal in diesem Jahr. Metaneuer. Und eine der schönsten Übungen dort für mich war, als wir uns Zeit genommen haben, unsere Zweifel willkommen zu heißen.

Die so oft einen auf den Dez kriegen, sie willkommen zu heißen, zu sagen, jetzt seid mal hier, was hast du mir zu sagen, etc. So deine ganzen Neujahrs vorhaben, werden viel mehr Boden haben, wenn du auch deine Zweifel mitnimmst, wenn du deine Ängste mitnimmst.

Und du wirst sehr wahrscheinlich feststellen, selbst wenn du auf das alles noch keine Antwort hast, allein darüber sprechen oder aufschreiben, wird dich bereits entspannen und wird dich mehr hingegen wahrbringen.

Und die Frage ist immer, kann ich so groß sein, dass ich erst mal einfach Ja dazu sage? Nicht die ganze, aber ein Großteil der Psychospitänzen ist aus meiner Sicht zugeschissen. Sorry to say, aber ich sage so hart, wie ich sehe, mit einem manisch positiven Zwang, der aber eben nicht wirklich etwas in der Tiefe löst, sondern der dazu führt, dass wir den Shit unter den Teppich kehren, anstatt ihn wirklich zu transformieren.

Punkt Nummer eins, Erkenne an. Vielleicht merkst du zum Beispiel, wenn du anerkennst, dass dir bestimmte Wünsche gar nicht wichtig sind. Auf deiner Liste steht vielleicht, dass du in diesem Jahr deine Bikini-Traumfigur erreichen willst.

Und dann erkennst du einfacher an, wer du jetzt gerade bist, wenn du spannst in deinem Körper und dann merkst plötzlich ganz ehrlich, ich fühle mich eigentlich wohl in meinem Körper. Und dann kannst du das von der Liste streichen.

Und dann gibt es aber vielleicht einen anderen verbotenen Wunsch, der auftaucht, nämlich zum Beispiel, hey, jetzt, wo ich mich wohl in meinem Körper fühle, will ich in diesem Leben mal wieder richtig geil in Sex haben.

Dann kommt das auf die Liste drauf. Schritt Nummer zwei, darüber haben wir schon gesprochen in den anderen beiden Abschnitten, schreibe ein Drehbuch. Es ist wirklich wichtig, dass du es aufschreibst.

Und ich empfehle dir, macht das nicht nur eine Tastatur, also digital, sondern machst mit der Hand, dann nimmt es dein Unterbus dann nochmal mehr auf. Es ist ein Unterschied, ob das so ein bisschen durch deinen Kopf geistert, was du eventuell willst oder ob du es aufschreibst.

Der Akt des Aufschreibens zwingt dein Gehirn, nochmal gründlicher darum nachzudenken, was willst du eigentlich? So mit Drehbuch meine ich, okay, wo soll die Reise in deinem Leben hingehen? Und komm da wirklich erstmal vor dem Punkt, wenn alles möglich wäre.

Hier gibt es eine minimale Variante, eine maximale Variante und dann gibt es irgendwo dazwischen eine, die für dich optimal ist. So die minimale Variante wäre, ich will in diesem Jahr glücklich sein.

Ist schon mal ein guter Anfang, ist auf jeden Fall besser als ich will nicht. will, ich will nicht mehr leiden oder ich will keine Angst mehr haben oder sonst war es so, also positiv formulierter Fokus ist powerful.

Allerdings könnte es sein, also wenn du jetzt anfängst mit ich will glücklich sein, dass dein Gehör in ganz bestimmten Situationen zum Beispiel in deiner Arbeit oder eine Beziehung in Schwimmen gerät, weil es manchmal nicht genau weiß, was bedeutet denn jetzt Glück an dieser Stelle für mich.

Deswegen macht es aus meiner Sicht Sinn, auch da wir haben schon gesprochen, verschiedene Hauptbereiche deines Lebens, wir empfehlen zwölf essentielle Bereiche mindestens einmal im Jahr zu nehmen, dir die anzuschauen.

Wenn die super gut laufen, kannst du sie einfach nur feiern, wenn du merkst, da heupert was, innezuhalten und dich zu fragen, was will ich? Warum ist das so wichtig? Weil dein Gehirn permanent am kreieren ist, okay?

Und ohne Drehbuch bist du mega manipulierbar. Durch deine eigenen inneren Muster, durch deinen eigenen Traumata, Verletzungen, Ängste, Zweifel, etc. Wenn du nicht weißt, wo die Reise hingehen soll, fängt dein Unterbus das an, dich zu schützen, dich zu blockieren und so weiter.

Aber du bist halt auch mega manipulierbar durch das Außen. Durch Menschen, die zum Beispiel ein klares Drehbuch haben, was du. Kinder haben zum Beispiel häufig ein wesentlich klares Drehbuch als wir Erwachsener.

Oder du bist mit jemandem zusammen, der dominant hast du, der genau weiß, was er will. Du bist nicht wirklich das Opfer, du bist an einer bestimmten Stelle unklarer gewesen als dieser Mensch. Oder du nimmst irgendwo einen Job an und dein Chef weiß ganz genau, was er will.

Du weißt es nicht, auch da wirst du wieder irgendwo landen, wo du nicht hingehörst, okay? Dein Gehirn will und muss kreieren. Und dafür brauchst du Vorgaben. Wenn du die Vorgaben nicht gibst, muss es entweder auf deine unbewussten alten Koordinaten zugreifen oder aber auf äußere Vorgaben, zum Beispiel was dir Social Media erzählt.

So wenn du deinen Drehbuch hast, kommt jetzt der dritte Schritt und ich hoffe mir ist es gelungen, mich in dieser Masterclass dich dafür wirklich zu begeistern. Weil das ist aus meiner Sicht etwas, was die meisten Leute übersehen.

Also viele gehen noch so weit in Workshops etc. ihre ziele Visionen etc. aufzuschreiben und dann zu visualisieren und zu hoffen, dass es in einer Füllung geht. Was die meist vernachlässigen ist, dass dein Leben jetzt auf diesem Level genau zu der Persönlichkeit passt, die du jetzt gerade hast, okay?

Und wenn du neues Level anstrebst, muss sich deine Persönlichkeit verändern. Nicht du, sondern deine Persönlichkeit. Wir haben darüber gesprochen, deine Persönlichkeit sind im Grunde genommen Ansammlungen von neuronalen Mustern, wie du in bestimmten Situationen denkst, fühlst und handelst.

Das ist schonmals. Die meisten Menschen glauben zwar, dass sie ihre Persönlichkeit sind, aber das stimmt nicht wirklich. Das merkst du, spätestens wenn du anfängst zu meditieren, dass etwas in dir stiller weiter ist und dass deine Persönlichkeit eigentlich eher wirklich wie eine Software ist, die darüber am fungieren ist und die sensationell gute Nachricht ist, wir können unsere Persönlichkeit verändern.

Wir können bewusst neue neuronale Muster anlegen. Das heißt, es ist wichtig, wenn du weißt, wo du hin willst, Drehbuch, dich jetzt zu fragen, welche alten Muster will ich abschwechen. Ich bin überhaupt kein Freund davon zu sagen, welche alten Muster will ich jetzt loslassen.

aufhören. Manche mal mit extremen Sachen, ja wie zum Beispiel was was ich wenn du mit dem Alkoholismus verfeiern bist, dann muss man wirklich einen Katt setzen. Bei den meisten Mustern ist es wichtig zu verstehen, es geht eher darum sie pö, apö zu schwächen, ihnen die Energie zu entziehen und dafür wiederum ist es aber wichtig zu wissen, welche neuen Muster wirst du anlegen, weil sobald du in eine,

in eine dir bekannte Situation kommst und für dich entschieden hast, okay ich möchte nicht mehr über dieses alte Muster denken, fühlen und handeln, entsteht ein Vakuum, okay? Ja was mach ich denn jetzt?

Und wenn du dieses neue Muster nicht bewusst anfängst zu kultivieren zum Beispiel ein bisschen freundlicher zu sein, zum Beispiel auch wieder ein guter Freund von mir, mit dem ich vor ein paar Wochen darüber gesprochen habe, über den pauferen Unterschied zwischen den Worten und und aber, also was es zum Beispiel macht in unserer Kommunikation, wenn wir auf das was der andere uns sagt mit aber reagieren anstatt mit und.

Und er hat das voll aufgenommen und ist gerade faszinierend im Gespräch mit ihm zu beobachten, wie er das anwendet. Also worauf ich ihn ausfäll, ist es geht nicht darum, dass die über Nacht Flügel wachsen, dass die über Nacht erleuchtet bist, es wäre ehrlich seit langweilig, okay?

Sondern es geht darum auf eine neugierige Atemweise eigentlich wie ein Gärtner, wie eine Gärtnerin anzufallen, an kleinen Stellen neue Muster zu setzen. So zum Beispiel haben Andrea und ich irgendwann festgestellt, 99 Prozent unserer Streits am nichts wirklich mit unserer aktuellen Beziehung zu tun sind alte Geister, die sich fetzen, weil wir beide sehr verletzte innere Kinder mit den Spiel gebracht haben.

Und wir haben auch mal realisiert, ab einem gewissen Moment ist der Zug einfach abgefahren. Also müssen wir versuchen, den Zug vorher anzuhalten. Also besteht das Muster darin, an einer bestimmten Stelle, in einem von uns dessen gewavelt einfach ein Signalwort zu sagen und für eine Weile die Klappe zu halten.

Ein neues Muster kann sein, an einer bestimmten Stelle, wenn du merkst, deine Zweifel setzen ein, eine neue Frage ins System einzuschleusen. Es klingt so banal und so powerful. Kann alles verändern. Eine einzige Frage, neu in deinem System eingeschleust, konsequent angewendet für dieses Jahr zum Beispiel die Frage, was ist das Geschenk dieser Situation?

Was kann ich jetzt gerade lernen? Oder zum Beispiel die Frage, was würde mein älteres, weiseres, erleuchteres, liebevolleres Ich zu dieser Situation sagen? Nur ein paar Beispiele. So eine dieser Fragen, als neue Gewohnheiten in dein System eingeschloss, und ich schwöre dir, du wirst am Ende dieses Jahres zurückschauen.

Du wirst nicht mehr verstehen, wie das alles passiert ist. Das wird sich so viel transformiert haben, okay? Was mir wichtig ist dabei zu sagen, wenn ich von neuem Mustern spreche, geht es nicht darum, die irgendwas aufzuzwingen, was du nicht bist.

Und du bist ein introvertierter Mensch. Es geht nicht darum zu sagen, oh, dein Vorbild ist ganz lauter und extrovertiert. Also zwängst du dich jetzt in eine extrovertierte Rolle. Es geht eher um Schatzsuche.

So wie alle leben, brucht Herr unseres Potentials. Also ich habe zum Beispiel früher immer gedacht, weil ich war ein echter Wutbeutzen, ich müsste mir milde antrainieren. Das stimmt aber gar nicht. So, ich bin meiner Natur extrem zart, extrem liebevoll, extrem milde.

So, es geht nicht darum, dass ich versuche das zu sein, sondern dass ich mir wieder erlaube, das zu sein. Dass ich bewusst etwas wähle, was in mir angelegt ist, okay? Das macht total Sinn, diese neuen Muster, die du dir wünscht, auch aufzuschreiben, okay?

Damit du auch ein Bild davon entwickeln kannst, wie du gerne sein möchtest. Okay, Schritt Nummer 4, ich nenne ihn Step Out. Wir haben viel darüber gesprochen, warum Stress so ein problematisches Thema ist.

Ganz kurz an dieser Stelle noch mal, du kannst, wenn du unter Stress bist, nichts Neues kreieren, okay? Ich meine, so ein bisschen geht das. Manchmal fallen uns vielleicht dem Stress auch überraschende Ideen ein.

Aber das, worum es uns heute geht, unser Leben von wirklich neues Level hinzugestalten, das geht dem Stress nicht, weil im Stress verkrampfen wir. Wir gehen auf eine hohe Bitterfrequenz, unser Gehirn geht auf Tunnelmodus und das letzte, was wir dann wollen, ist Neugewohnheiten zu entwickeln, sondern wir wollen auf das zugreifen, was schon da ist.

So das Problem, und das ist ein wirklich großes Problem heutzutage ist, dass die meisten von uns ein sehr stressiges Leben haben. Ich sage selten muss, aber an der Stelle sage ich bewusst muss, wenn du etwas in deinem Leben verändern willst, musst du mindestens einmal am Tag aus dieser 3D-Welt, also aus dieser Welt, die du anfassen kannst, in der du mit Menschen zu tun hast, in der du manchmal rumgeschubst wirst oder selbst rumschubst,

du musst aus dieser 3D-Welt aussteigen, um in deine innere, wesentlich freire Welt einzutrauchen. Es muss. Und glaub mir, Ich sitze auch manchmal am Morgen da und denke, heute geht’s nicht. Heute zum Beispiel hätte ich zwei Gründe, die erste Grund war, mir ging es nicht so gut, der zweite Grund war, ich wusste es ganz viel zu tun.

Doch mittlerweile zwinge ich mich. Ich zwinge mich jeden Morgen und dann nochmal am Mittag aus dieser Welt auszusteigen. Meine Welt ist relativ komplex, bin ich selbst schuld daran, weil ich sehr amizoniert bin.

Und gerade weil sie so komplex ist, brauche ich Phasen, in denen ich gar nichts tun muss, in denen ich Stress abbauen kann. Was das ist, ist dir überlassen. Ich bin ein Mega-Fan von Meditation, doch du musst an einem Weg finden, deinen chronischen Stress zu reduzieren.

Du musst für dich einen Weg finden, Herz und Hören in Querenz zu bringen, sonst kannst du nicht kreieren. So wenn du in diesem Zustand bist, kommt Schritt Nummer fünf in den Tunen innen. Also ich sitze am Morgen da, ich mache es ganz praktisch, ich nehme erst mal Zeit, mich einfach zu entspannen, anzuerkennen was es ist.

Da mache ich ganz häufig eine Herzquerenz, Meditation. Bisschen geht es mir darum, wirklich in Einklang mit mir selbst zu kommen. Erst mal gar nichts zu wollen, auch keine Visualisierung etc., sondern einfach voll hier anzukommen.

Und wenn ich hier bin, dann tun ich mich in diesen weiten, weiten Raum ein. Ich nenne es Seele, du nennst es vielleicht Essenz. Den es in jedem und jeder von uns gibt. Und dort fange ich an zu kreieren.

Leute dort entstehen die neuen Welten. Dass da draußen die Umsetzung ist, der Rest des Geschehens. Erst mal musst du hier… in deiner virtuellen Welt, wo alles möglich ist, anzufangen, diese Seinsfrequenzen, die du erleben willst, zum Beispiel mehr Größe, mehr Freude, mehr Freie, mehr Souveränität, mehr Freundlichkeit, zu erfahren, auch zu sehen, vielleicht wie du es tust, aber vor allen Dingen zu fühlen,

okay, so. Dein Gehirn besitzt eine bemerkenswerte Fähigkeit. Es kann jetzt und hier neue Muster anlegen, obwohl deine äußere Realität noch dem Muster entspricht. Du kannst zum Beispiel in einer Beziehung sein, die im Augenblick noch verkantet ist, im Stress ist, bisschen Ödes etc.

Und du kannst dennoch in diesem Tunen in Zustand Bereits in deiner neuen Beziehungswelt sein. Du kannst fühlen, wie es sich anfühlen wird, wenn du erfüllt arbeitest. Wenn du erfüllt liebst, wenn du reich bist.

Und von hier gehst du in Schritt sechs. Und Schritt sechs ist natürlich extrem wichtig. Du gehst in die Handlung. Ich erwische immer mal wieder meinen Coatings. Ein paar, ich nenn es liebevoll bequeme Spiris, die glauben, es reicht aus, dass wir einfach nur visualisieren, nein, es reicht nicht aus.

Also letzten Endes braucht auch dein Unterbewusstsein dem Beweis von dir, dass es dir wirklich wichtig ist, indem du dich fragst, okay, ich möchte gerne ein lieber voller Beziehungspartner sein. Ich möchte gerne erfolgreicher sein in meiner Arbeit.

Was werde ich heute dafür tun? Keine riesen Euro-Kaktion, kein Drachenkopfabschlagen, sondern eine kleine Sache, die ich heute dafür tun werde. Meine Lieblingsfrage ist, was wäre die eine Sache, die mich heute zu diesem Thema weiterbringt?

Okay, und auch nicht, ich habe ja vorhin von zwölf verschiedenen Bereichen gesprochen, eben nicht zu sagen, okay, ich muss für jeden dieser Zwölfbereiche heute irgendetwas tun, nein, was ist der Bereich, der gerade am meisten aufmerksam verlangt?

Wie kann ich diesem Bereich heute meine Power widmen? Was wäre die eine Sache, die das voranbringt? Und ich garantiere dir, wenn du das bewusst machst, voller Freude und nicht so nebenbei, dann wird diese eine Handlung auf Früchte in den anderen Bereichen tragen.

Schritt Nummer 7 extrem wichtig, dein Nexus. Ich liebe diesen Begriff, ich habe ihn aus dem Buch Nexus von Juval Noah Harari, was letztens er hat. September rausgekommen ist und hier erstmal eine Herzensbuchempfehlung, falls du das Buch noch nicht kennst, bitte besorgest dir, bitte ließ es, dir werden die Schuppen von den Augen fallen und dir werden sehr, sehr viele Dinge klar werden.

Es geht um Informationsnetzwerke und es geht darum, wie wir Menschen uns über unsere Informationsnetzwerke und die Geschichten, die wir uns daran erzählen, gegenseitig erschaffen. Und es ist wichtig, dass du verstehst, dass die Menschen, mit denen du täglich lebst und arbeitest, nicht einfach nur Kulisse sind, sondern diese Menschen werden tatsächlich von dir erschaffen und du wirst wiederum auch von diesen Menschen erschaffen.

Das kannst du gar nicht verhindern. Deswegen ist es extrem, extrem, extrem wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, vielleicht jetzt am Anfang des Jahres, erstmal für dich klärst, wo willst du hin und dann schaust, Welche Menschen sind hier wirklich wichtig?

Sie müssen nicht wahnsinnig viele sein, doch dir muss klar sein, okay, wenn du mit jemandem eine Liebesbeziehung bist, wenn du mit jemandem eng zusammen arbeitest, dann braucht ihr ein gemeinsames Drehbuch.

Ihr müsst nicht in allen Bereichen eins sein. Doch wenn du zum Beispiel mit jemandem zusammen in einer Liebesbeziehung bist und ihr habt noch nie über eine gemeinsame Vision gesprochen, ihr habt noch nie darüber gesprochen, was ist eigentlich der Mythos, die Geschichte unserer Beziehung?

Wo kommen wir her? Wo wollen wir hin? Welche Geschichte wollen wir später mal unseren Kindern erzählen, sondern ihr teilt im Bett miteinander, ihr habt vielleicht Kinder großgezogen. Das reicht einfach nicht aus, um ein Leben wirklich freudvoll zu gestalten.

Nimm dir bitte das Recht heraus. Dein Drehbuch mit anderen Menschen zu teilen und sie bewusster zu einzuladen, ihr Drehbuch mit deinem Drehbuch zu synchronisieren. So, das sind meine sieben Punkte. Und ich weiß natürlich, dass es super easy ist, die Kurze anzusprechen, dass es eine ganz andere Geschichte ist, die wirklich zu leben.

Noch erst mal die Frage an dich. Macht das für dich Sinn? Ist das für dich einleuchtend? Wenn ja, möchte ich dich als Allererstes einladen, dir vielleicht alle sieben Punkte nochmal aufzuschreiben, dir Zeit zu nehmen und dich zu fragen, wie kannst du diese sieben Elemente in deinem Leben fest integrieren?

Für mich ist es zum Beispiel extrem wichtig, mit den Menschen, die mir sehr, sehr, sehr, sehr wichtig sind, immer wieder auch über das Drehbuch zu sprechen. Ich möchte von diesen Menschen wissen, was hier Drehbuch ist.

Ich möchte, dass sie meinen Drehbuch kennen. Ich möchte in den Austausch treten. So. All diese Punkte sind für die Gestaltung deines Lebens auf einem neuen Level wirklich wichtig. Das ist das Fazit von drei Jahrzehnten Beschäftigung mit diesen Themen.

Wenn du dich gut kennst und du sagst ja, Farid, das macht Sinn, aber ich kenne meinen inneren Schweinehund. Ich habe Schiss, dass ich alleine nicht an der Stange bleibe. Da möchte ich dich von Herzen einladen, diesen Prozess einmal mit uns gemeinsam zu durchlaufen.

Ich habe dir in den letzten zwei Abschnitten schon unser Ich-Programm vorgestellt. Im Ich-Programm geht es genau um diese Prinzipien. Es ist die Einladung an die Teilnehmenden, ihr Drehbuch zu schreiben, sehr gründlich in zwölf verschiedenen Bereichen oder nicht nur was ich will, sondern Werte zu formulieren, bestimmte Dinge, Parameter zu definieren, sich aber auch immer wieder zu fragen, was für eine Art von Persönlichkeit will ich sein?

Das ist im Programm, was aber auch sofort anfängt, mit dem Drehbuch zu arbeiten und ich ein Lied über Meditation erstmal anzuerkennen, was es ist, zweitens Stress abzubauen, in die Kohrenz zu kommen und drittens diese neue Persönlichkeit zu entwickeln, um dich auf deine Träume zuzubewegen.

Also, falls du Bock hast, hier sind wir, ich hatte voll Bock darauf, dich dabei zu begleiten, dann schnapp dir da in der Box. Es gibt eine Besonderheit, und zwar am 12. Januar, das ist der übernächste Sonntag.

Starten wir das Programm gemeinsam. Du kannst natürlich auch jederzeit davor schon anfangen oder danach. Doch unser Erfahrung zeigt, dass es noch mal viel Powervoller ist, wenn viele Menschen gemeinsam an den Start treten, das heißt auch wirklich zeitgleich in den Lektionen unterwegs sind.

Wir laden euch zum Beispiel ein, euch im Mastermind Gruppen miteinander zu vernetzen. Also, wenn du Bock darauf hast und wenn du spürst, in diesem Leben muss ich etwas in deinem Leben verändern, weil du es wirklich willst.

Wir sind bereit. Am 12. Januar geht es los. Und bis zum 8. Januar gibt es auch noch unseren Neujahrsspezialpreis. Findest du alles noch mal als Information. Wenn du dich noch mal ausführlich mit dem Ich-Programm beschäftigen möchtest, wie das ganz genau funktioniert, warum es 100 Tage sind, was sind die einzelnen Elemente und so weiter, findest du auch hier drunter den Link zu einem ausführlichen Video,

in dem ich das Ich-Programm noch mal ganz ausführlich vorstellen. Du merkst schon, ich wiederhole heute Worte, mein Kopf ist ein bisschen ditzy. Ich hoffe, du nimmst es, wenn ich über. So, wie auch immer, selbst wenn das Ich-Programm nichts für dich ist, möchte ich dich wirklich einladen, bevor du jetzt weiter rammelst ins Neujahr rein, um am Ende wieder festzuschämen, Fuck, es ist schon wieder ein Jahr vorbei und es hat sich nichts verändert,

innezuhalten und nicht zu fragen, wie wichtig nimmst du dich? Und wie kostbar ist für dich ein Jahr deines Lebens? Ich weiß irgendwie, wie es dir geht. In den ersten Jahren oder Tagen fühlt sich das meist noch für mich so an wie, oh ja, diesmal mache ich alles ganz zur Ruhe, ich habe ganz viel Zeit und dann boom, nimmt das Ganze wieder einen Tempo auf und Crash ist wieder ein Jahr vorbei.

Ich wünsche dir, dass das ein Jahr wird, indem du voll zu dir stehst, voll in dir zentriert bist und voll für das gehst, was für dich wirklich, wirklich wichtig ist. Und hier kommt noch ein Tipp von mir, vielleicht hast du das schon mal gehört, falls du jetzt gerade dieses Video siehst.

dir dämmert, ja, ich will was verändern. Und das könnte ein Ansatz sein, was auch immer der ist, unser Ich-Programm oder vielleicht was ganz anderes, dann bitte warte nicht länger als 72 Stunden. Es gibt Studien, die zeigen, wenn wir eine schlaue Idee haben, wenn wir einen Vorharm haben, und wir gehen das nicht innerhalb der nächsten 72 Stunden an.

Das heißt, wir lassen keine Taten vollen, ist die Wahrscheinlichkeit extrem groß, dass es wieder weg ist. Also wenn du jetzt gerade vom Bildschirm sitzt und für dich ist klar, du willst was verändern, und ich möchte ihn nochmal betonen, mir geht es hier nicht um irgendwie Chaka-Chaka, sondern mir geht es darum, dich in den Mittelpunkt deines Lebens zu stellen, und sagen, das ist mein Leben, und ich will das Maximum rausführen.

So wenn du gerade realisierst, da fehlt noch was. Du willst mehr für dein Leben gehen, dann nutze dieses Video, dich jetzt hinzusetzen und jetzt aufzuschreiben, was du innerhalb der nächsten 72 Stunden dafür tun willst, okay?

Wer Bock darauf hat, mit uns gemeinsam in diesem Jahr weiter zu gehen und regelmäßig wöchentlich Impulse zu empfangen und auch LiveQ&As mit mir zu erleben, den möchte ich von Herzen in unser Dienstag-Arm-Programm einladen.

Das heißt, Human Future Movement Campus. Viele von euch kennen das sicher schon. Es sind wirklich spannende Themen, die dich voranbringen, die dir viel erklären. Wir greifen auch das Weltgeschehen immer wieder auf, und die kommenden vier Wochen werden wir uns deinem und meinem schöpferischen Potenzial widmen.

Das heißt, jenseits unserer Grenzen dieser Viererzyklus. Und ich möchte mit euch noch mal viel, viel tiefer eintauchen, das Thema wie konstruiert eigentlich jeder und jede von uns jeden einzelnen Tag reden.

Wir werden die Power eines einzelnen Wortes untersuchen, die Power von Fragen. Ich möchte dir gerne erklären, wie du dich selbst hypnotisierst und warum es mal nur so schwer ist, da rauszukommen. Doch vor allen Dingen möchten wir uns in dieser Vierer-Lektion darauf konzentrieren, was wir tun können, in dieser so herausfordernden turbulenten Zeit nicht der Angst zu verfallen, sondern im Gegenteil gerade jetzt leuchtende Visionen zu empfangen und unsere Mitmenschen dafür zu begeistern.

Also, wenn du Lust hast, schalt am kommenden Dienstag ein, um 20 Uhr jenseits unserer Grenzen, die Kunst das Unmögliche möglich zu machen. Und nochmal, ich freue mich auf jeden und jede, die jetzt gemeinsam in der kommenden Woche mit uns auch im Ich-Programm an den Start geben.

Ich wünsche dir ganz, ganz tiefe Erkenntnisse für dich, für dein Leben. für dein Potenzial und danke, dass du hier in dieser Masterclass teilgenommen hast.

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