Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.
Hey, ihr die Menschen da draußen, ich wünsche euch erstmal einen wundervollen Tag und ich begrüße ganz besonders dich und ich freue mich, dass ich jetzt zu dir sprechen kann und ich hoffe, du bist ganz, ganz aufmerksam dabei, weil das, was ich dir heute zeige, was ich dir heute erkläre, wird dir eine Menge Selbstwirksamkeit geben in all deinen Systemen.
Weil häufig ist es so, dass wir uns mit viel weniger zufrieden geben als für uns eigentlich möglich ist. Wir hoffen auf ein Wunder, wir hoffen auf die Initiative von anderen Menschen und nach dieser Podcast-Episode wirst du wissen, was du tun kannst, damit deine Systeme wesentlich stärker erblühen.
Bevor ich beginne, habe ich eine Bitte an dich. Du kriegst es ja vielleicht mit, dass wir im letzten halben Jahr unsere Thematik hier so behutsam schifften. Ich würde es mal so beschreiben, unser Interesse ist gerade sehr, eine noch stärkere Brücke zwischen der inneren und der äußeren Welt herzustellen, um besonders und gezielt die Menschen anzusprechen, die sich nicht einfach nur auf ihren Meditationskissen ausruhen wollen,
sondern die sagen, das ist meine Zeit, ich möchte mich wirklich einbringen. Wenn dich das berührt und wenn es für dich relevant ist, dann freue ich mich total, wenn du mir ein kurzes Signal unter diesem Podcast gibst.
Also einfach ein kurzes Signal, vielleicht mit dem, was es für dich bedeutet. Du kannst mir auch gerne Wünsche von dir drunterschreiben oder Fragen, die dich bewegen. Das gibt mir die Möglichkeit, noch enger mit euch zusammenzuarbeiten.
Und wie immer ihr Lieben, also dem Podcast zu teilen oder einfach auf Like zu drücken, das kostet euch nicht viel, aber es ist tatsächlich für den Algorithmus sehr wichtig. Und gerade weil wir hier auf unserem Kanal bewusst nichts Sensationshalschen das bringen, sollen ihr Sachen, die Ruhe ins System bringen, das mögen die Algorithmen nicht so, bin ich auf eure Unterstützung angewiesen.
Ich danke euch. Und jetzt lasst uns loslegen. Hast du dir die Lektion vom letzten Mal angeschaut oder angehört? Wenn nicht, bitte unbedingt nachholen, denn das, was ich heute mit der Theile baut, darauf auf.
Wir haben in dieser Lektion darüber gesprochen, was eigentlich ein lebendiges System ist. Und ich hoffe, es ist mir gelungen, dich dafür zu sensibilisieren, dass das nicht einfach nur ein Begriff aus der Physik ist oder ist der Systemtheorie, sondern dass das für dich etwas ganz real erfahrbares ist.
Also du selbst bist ein lebendiges System. Jede deiner Beziehung ist ein lebendiges System. Wir beide haben jetzt zum Beispiel gerade ein lebendiges System miteinander eröffnet. Jedes Team, jede Familie, aber auch zum Beispiel das Haus, in dem du wohnst, oder die Stadt, in der du lebst.
Die Gesellschaft, in der du lebst, das sind alles lebendige Systeme. Und das Krasse daran ist, wir bewegen uns da häufig wie Einzelkämpfer durch. ohne zu realisieren, dass wir eingebettet sind in diese Systeme und dass wir uns alle gegenseitig massiv beeinflussen.
Ich habe dir beim letzten Mal hoffentlich sehr anschaulich erklären können, wie sich Systeme transformieren und warum das, was wir Menschen als Chaos erleben, tatsächlich dazu gehört, dass es eigentlich nicht wirklich eine Bedrohung ist, sondern eine ganz wichtige Phase unseres Heutungsprozesses, nur dass wir eben weil wir es häufig nicht verstehen, gerne dagegen kämpfen, anstatt mit dem Chaos zu kokrieren.
Heute möchte ich mit dir ausführlich der Frage beschäftigen, wie kannst du diese Systeme, in denen du unterwegs bist, in ihrem Erblühen fördern? Und Achtung, jetzt kommt es nicht nur in Friedenszeiten, wenn alles klar ist, sondern tatsächlich auch in stürmischen Zeiten wie diesen.
Da hast du dir vielleicht gefragt, warum ich diesen Vortrag Gélé royal genannt habe. Vielleicht weißt du, was es damit auf sich hat? Das Spannende an einem Bienenvolk ist, dass die Bienenköniginnen eigentlich von ihrer Genetik her genauso veranlagt sind wie die anderen Bienen, aber sie bekommen ab einer bestimmten Zeit eine, wir können sagen, fast eine magische Substanz gefüttert, das sogenannte Gélé royal.
Und diese Substanz führt dazu, dass die Bienenköniginnen wesentlich größer wird. Das heißt, wir können sagen, viel, viel powervoller wird, sich wesentlich mehr entfaltet als die anderen Bienen. Für mich persönlich ist das eine wunderbare Metapher, denn wir können Gélé royal füreinander sein.
So wir können unsere Gespräche nutzen, um uns gegenseitig zu frustrieren, zu langweilen, auszubremsen, zu verängstigen. Wir können aber auch jede Begegnung nutzen, um wirklich das bestmögliche aus uns und aus dem System herauszuholen.
Darum soll es heute gehen. Zuerst möchte ich dir einen Begriff aus unserer neuen Ausbildung vorstellen zum Life Trust Guide. Auch auf die komme ich am Schluss auch nochmal kurz zu sprechen, weil da gab es einige Fragen von euch.
Was ist ein integral lebendiges System? Also erstmal nicht jedes System, was lebt, ist in unserer Definition wirklich lebendig. Ich bringe ein Beispiel, was wir bestimmt alle schon mal erlebt haben, hoffentlich nicht selbst.
Es gibt manchmal Menschen, die leben 10, 20, 30, 40 Jahre miteinander in einer Ehe, sind offenkundig am Leben, aber sie sind nicht wirklich lebendig. Das heißt, sie durchlaufen nicht immer wieder freiwillig und voller Neugier diese Transformationsprozesse, über die ich beim letzten Mal gesprochen habe, sondern sie sind starb.
Oder du gehst auf eine Arbeitstelle. Und wenn du dich auf deine Arbeitstelle nicht wirklich freust, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass du dort zwar lebst, dass du aber nicht wirklich lebendig bist.
Wenn nicht sein, hat etwas damit zu tun, dass wir wachsen, dass wir uns verändern, dass wir das Gefühl haben, wir können uns entfalten, wir können uns erblühen. Und ich möchte dich von Herzen einladen, damit es hier nicht einfach nur ein theoretisches Blissen, wie nicht für dich ist, einfach mal kurz innezuhalten und darüber nachzudenken, was sind deine wichtigsten Systeme, in denen du tagtäglich lebst?
Vielleicht eine Liebesbeziehung, vielleicht eine Familie, deine Arbeitstelle, einfach mal kurz überlegen. Und ich dann zu fragen, welches dieser Systeme erlebst du als wirklich lebendig? Übrigens, nur weil eine Beziehung dramatisch ist, das heißt, ganz, ganz viel Action und Streit stattfindet, ist sie immer noch nicht lebendig, weil es kann sein, wenn wir genau hinschauen, dass tatsächlich in diesem Drama auch eine Form von Stagnation liegt.
Lebendigkeit hat wirklich etwas mit Entfaltung zu tun, mit Freude, mit Wachstum. Also lass uns anschauen, was es braucht, damit ein lebendiges System, sich, Achtung, jetzt kommt, integral entfaltet. Denn integral Entfaltung bedeutet, dass es sich in sieben Dimensionen entfaltet.
So, und jetzt an der Stelle höre ich einige von euch leise oder laut denken, wait a minute, Falt sieben Dimensionen, meine Beziehung ist jetzt schon kompliziert, ich brauche keine sieben Dimensionen.
oder du denkst, was auf meiner Arbeit, wir haben so viel zu tun, jetzt sollen wir auch noch sieben Dimensionen erforschen, das geht gar nicht. So mein erklärtes Ziel ist, dass du am Ende dieser Podcast Episode verstanden hast, dass du eh jeden einzelnen Tag in diesen sieben Dimensionen unterwegs bist, doch wenn du das unbewusst machst, entsteht krass viel Reibung.
Und unsere Beziehungen sind deswegen kompliziert oder anstrengend, weil wir diese sieben Dimensionen nicht auf dem Show machen. Das heißt, ich möchte dir heute erklären, warum wir sie brauchen, jeder einzelne davon.
Ich werde anschauliche Beispiele nehmen, sodass dir klar wird, das ist nicht irgendwas Theoretisches, sondern das ist etwas, was du tatsächlich jeden Tag gelebst. Und ich möchte dich einladen, dass du Während du mir lauscht, versuchst das gleich auf dein eigenes Leben, auf diese Systeme zu übersetzen, die du drin bist, also quasi eigene Beispiele dafür zu bringen, okay?
Gut, bist du bereit? Die sieben Dimensionen, in denen sich integral lebendige Systeme entfalten können und auch entfalten müssen, damit das Leben Spaß macht. So, die erste Dimension heißt Create. So, und das ist für viele von euch wahrscheinlich eigentlich total logisch.
Ich wette, du hast schon mal ein Buch darüber gelesen, wie Realität entsteht, wie wir Ziele, Träume, Visionen manifestieren, vielleicht bist du selbst für dich persönlich auch schon dabei. Hast du sicher festgestellt, dass das in der Theorie ganz einfach klingt, aber dass, wenn es um die Praxis geht, es häufig schwierig ist, unser alten Dinggewohnheiten wirklich umzuwandeln in schöpferische Denkgewohnheiten.
Create bedeutet, wir sind, ob wir wollen oder nicht, jeden einzelnen Tag schöpferische Wesen. Jeder einzelne unsere Gedanken hat eine Wirkung. Jede Frage, die wir uns stellen, richtet unser Denken aus.
Unser Leben folgt unserem Fokus. Jetzt eine Frage an dich. Denk mal an deine Liebesbeziehung, okay? Wann habt ihr euch das letzte Mal in Ruhe und in Freude zusammen hingesetzten gesagt, was wollen wir eigentlich miteinander kreieren?
Wann habt ihr das letzte Mal darüber gesprochen, welche mentalen Schöpfungsroutinen ihr einführen könnt, um eure Geister tatsächlich jeden Tag bei dem zu halten, was ihr wirklich erschaffen wollt? Oder denk an ein Team.
So wann habt ihr das letzte Mal ein Team zusammengesessen und ausführlich darüber gesprochen, wie jeder und jede von euch jeden einzelnen Tag Realität, wie jeder und jede von euch jeden einzelnen Tag Realität, wie jeder und jede von euch jeden einzelnen Tag Realität, wie jeder und jede von euch jeden einzelnen Tag Realität, durchdenken, durch Wahrnehmung erschafft und euch abgesprochen, welche gemeinsame Realität im Miteinander kreieren wollt.
So fasst du jetzt grad längst noch gar nicht, tröste dich, du bist leider Mitglied des großen Clubs. Und das ist krass, wir sind hochgradig intelligente, ich behaupte sogar geniale Wesen. Für die meisten von uns ist selbstverständlich, dass wir irgendwo auf unserer Unternehmensseite eine Vision haben.
Aber die wenigsten von uns machen sich klar, dass wenn wir als System nicht sehr bewusst und proaktiv immer wieder neu wählen, was wir miteinander erschaffen wollen, unsere Geister gar nicht anderes können als auf die alten Muster zurückzukreifen.
Das heißt, viele Menschen missbrauchen ihre Beziehung, um alte Realitäten immer wieder miteinander abzunuddeln. Wir stehen am Morgen auf und 95 Prozent unserer Gedanken sind dieselben wie gestern. Und dann wundern wir uns, warum nichts Neues entsteht.
Falls du dich jetzt gerade davon berührt fühlst, ist das nun gute Nachricht, weil das heißt, wenn ihr dieses Prinzip, was für mich ehrlich gesagt das Power-Frost überhaupt ist, weil alle einander darauf aufbauen, wenn ihr diese Dimension bis jetzt in eurer Beziehung in ordentlich noch nicht oder wenig Berücksicht, heißt, dass ihr habt ein enormes Potenzial.
Ihr habt ganz, ganz viel Luft nach oben. Wunder werden möglich, wenn Menschen zusammenkommen, ihre Unterschiede feiern und eine gemeinsame Vision entwickeln und deine kreatives Potenzial jeden einzelnen Tag darauf ausrichten, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
Das ist die erste Dimension und ich hoffe, es kommt bei dir an, die Art ist schon richtig in sich. Die zweite ist genauso Powerful, es ist die Dimension des Flows. Hast du vielleicht schon mal gehört, wenn noch nicht, findest du in einer meiner letzten Podcast-Episoden eine genaue Erklärung davon, was es mit Flow auf sich hat.
Ganz vereinfacht können wir sagen, die Evolution hat in unserer Biologie, in unserem Gehirn, einen Turbogang hinterlassen, den Flowgang. Und wenn wir in den Flowgang schalten, sind wir wesentlich kreativer, wir sind wesentlich spontaner, wir sind in der Lage mit dem Wandel mitzugeben, wir können, wenn wir in einem Team im Flow unterwegs sind, dieses Team wirklich als eine Einheit spielerisch erfahren.
Wir können wesentlich mehr leisten, unser Fokus ist wesentlich stärker. Wir sind wesentlich kreativer, wir sind mit wesentlich mehr Freude und mit wesentlich mehr Erfüllung dabei. Flo ist generell sehr spannend, aber gerade in der heutigen Zeit, wo die einzige sichere Konstante die stetige Unsicherheit ist, ist es extrem wichtig, dass wir als Teams lernen zu flohen, dass wir lernen, die Welle zu reiten,
anstatt zu versuchen, Start zu bleiben. Das heißt, wenn es dir gelingt, zum Beispiel in eurer Familie Flo-Prinzipien einzuführen, und die gute Nachricht ist, die sind sehr einfach, die muss man einmal verstanden haben.
Und wenn man die integriert, können die meisten Menschen sehr schnell in diesen Flo-Tobo-Gang schalten. So wenn dir das in der Familie gelingt, werdet ihr wesentlich mehr Spaß miteinander haben, wesentlich mehr Einheit erleben, ihr werdet wesentlich spielerischer miteinander unterwegs sein.
Probleme werdet ihr als Herausforderungen sehen. Ihr könnt mit Überraschungen viel besser umgehen, deswegen sind die Flow-Prinzipien so wichtig. Das ist die zweite Dimension. Die dritte Dimension nennen wir Growing Up, das kommt aus der integralen Philosophie von Ken Wilber.
Man kann es jetzt übersetzen als erwachsen werden, aber was vor allen Dingen damit gemeint ist, ist, dass unsere Bewusstsein, wenn wir stetig auf eine gute Art und Weise stimulieren, dazu tendiert, sich immer weiter zu entwickeln.
Das heißt, im wahrsten Sinne des Wortes können wir bis zum letzten Atemzug Bewusstseinserweiterung erfahren. Du hast bestimmt schon mal die folgende Erfahrung gemacht. Du hast gute alte Klassenkameraden, ihr trefft euch jedes Jahr immer wieder.
Und dann gehst du auf eine Reise, du machst vielleicht ein paar Selbstverwirklichungsseminare und dann kommst du eines Tages wieder zum Klassen treffen und du merkst, irgendwas hat sich verändert. Ihr seid irgendwie schon noch die selben Menschen, ihr mögt euch auch noch, aber du kannst nicht mehr wirklich etwas mit dem anderen anfangen.
Du hast dich bewusstseinsmäßig weiterentwickelt. So das ist ein ganz, ganz wichtiger Trieb, ein unglaublich starkes Bedürfnis in uns. Jetzt ist es so, dass wir manchmal in einer Beziehung sind, wo wir uns körperlich sehr nah sind, aber tatsächlich der eine oder die andere sich stärker entwickelt als der Partner oder die Partnerin.
Wenn du das schon mal erlebt hast, dann weißt du, dass es wirklich schmerzhaft. Weil du irgendwann auffassst und du merkst, ja, wir liegen zwar in einem Bett, aber eigentlich sind wir in unterschiedlichen Welten unterwegs.
Damit wir erblühen, brauchen wir permanente gute Stimulanz für unseren Geist. Wir haben die Möglichkeit, unser eigenes Bewusstsein permanent zu dehnen. Was heißt, wir sehen immer mehr. Wir sind in der Lage, immer mehr verschiedene Perspektiven einzunehmen.
Wir sind in der Lage, immer komplexere Probleme zu erkennen und auch zu lösen. Wir werden auch in unserer Persönlichkeit vielschichtiger. Das heißt, wir sind in der Lage, immer mehr Ambivalenz nicht nur zu ertragen, sondern tatsächlich auch wirklich zu feiern.
Wenn du willst, dass deine Systeme lebendig sind, das heißt, dass ihr nicht jeden Abend wieder nur über das Wetter redet oder über die Politiker ablässtert, sondern tatsächlich eure Beziehung als ein geistiges Abenteuer fahrt, ist es wichtig, dass ihr eure Beziehung oder euer Team auf den Nährboden der Bewusstseinserweiterung stellt.
Das ist nicht selbstverständlich. Weil wir zum Beispiel, wenn wir die erste Dimension create, vernachlässigen, dazu tendieren, in unserem Beziehung alte Modelle zu übernehmen. Zum Beispiel ihr kommt frisch verliebt zusammen und landet dann doch in einer alten relativ langweiligen Ehe, weil das ist das Programm, was kulturell in euch abgespeichert ist.
Und eine, ich sage jetzt mal klassische Ehe hat nicht den Auftrag für alle Beteiligten Bewusstseinserweiterung zur Verfügung zu stellen, sondern es geht darum, den Alltag miteinander zu meistern, was natürlich auch toll ist, was aber auf Dauer nicht ausreicht.
Zu uns im Coaching kommen zum Beispiel oft Menschen, die sagen, eigentlich liebe ich meinem Partner, aber ich bekomme geistig nicht genug Luft zum Wachsen. Eigentlich war das, worüber wir heute reden, früher mal schön, aber mittlerweile, wenn ich ehrlich bin, langweilte es mich einfach nur, weil ich mich weiterentwickelt habe.
Ein anderes Beispiel, wenn du nicht aufpasst und in eurer Arbeitswelt die Dimension des Erschaffens, also des immer wieder frischen Fragestellens einführst, dann kann es sein, dass ihr einem relativ stereotypen Arbeitsparadigma folgt.
Wir kommen zusammen, stechen wo rein, wir leisten unseren Job, wir gehen wieder auseinander. Was dabei vernachlässigt wird, ist, dass wir nicht primär Leistungsmaschinen sind, sondern wir sind Seelen, wir sind Freigeister und wir wollen uns entwickeln.
So was passiert, wenn du zum Beispiel einen Mitarbeiter hast, der jeden Tag einen guten Job macht, der aber irgendwann merkt, dass sich das Arbeitsfeld nicht verändert, dass er nicht wirklich gefordert ist, dass es vielleicht auch gar nicht erwünscht ist, dass er neue Fragen stellt.
Der wird einfach gehen oder er wird einschlafen, so growing up ist extrem wichtig, so die vierte Dimension heißt cleaning up und das ist Schattenarbeit. Ich vermute mal, dass viele von euch schon von Schattenarbeit gehört haben, ich werde auch hier unten drunter eine Podcast Episode von mir verlinken, wo es um Schattenarbeit geht.
Jetzt an der Stelle erst mal ganz einfach, okay. So deine Psyche, also dein innerer psychischer Raum ist schier unendlich groß. Und auch wenn wir das manchmal nicht wahrhaben wollen, in unserem inneren Raum gibt es wirklich alles.
Es gibt Licht und es gibt Schatten. Es gibt wunderschöne Qualitäten und es gibt peinliche, kleinliche, gierige, frustrierende Qualitäten. Wir haben einen großzügigen Menschen in uns und ein kleines herzliches Arschloch.
Jetzt ist es so, dass wir im Laufe unserer Entwicklung lernen, bestimmte Aspekte von uns, die uns entweder zu peinlich oder zu schmerzhaft sind, in den sogenannten Schatten der Begriff kommt von Segejungen zu drücken.
Das heißt, uns unterbewusst sein, okay? Das heißt, wir haben irgendwann eine Idee davon, wer wir sind und bei den meisten von uns ist es so, dass wir in unserem Selbstbild ein bisschen besser wegkommen, als wir tatsächlich sind.
Und ganz, ganz viele andere Aspekte von uns werden einfach in den Schatten unterdrückt. Da sind allerdings nicht nur negative Aspekte, sondern sind zum Beispiel auch Aspekte, die du dir im Augenblick nicht zutraust, von denen du denkst, die sind zu groß, die sind zu schön für dich.
Das alles geht in deinen Schatten. So, weil der Schatten eine unterdrückte Energie ist, hatte ein enormes Potenzial. So, im Grunde genommen können wir sagen, jeder Streit, der mit heftigen Emotionen verbunden ist, hat immer etwas damit zu tun, dass entweder das Thema oder die Person, die uns gegenüber sitzt, unsere eine Schattenenergie getriggert hat.
Jeder Krieg auf diesem Planeten hat etwas mit unterdrückten Schatten zu tun. Die Tatsache, dass wir diesen Planeten, die Natur so verletzt haben, und dass die Natur anfängt jetzt zurückzuschlagen, mit immer heftiger Naturkatastrophen, hat auch etwas damit zu tun, dass der Mensch über tausende von Jahren im Weg immer Machthungel geworden ist, immer schneller geworden ist, sich immer mehr genommen hat und sich nie die Zeit genommen hat,
sich wirklich selbstkritisch mit seinem eigenen Schatten auseinanderzusetzen, mit unseren Verletzungen, mit unser Ernst, mit unser Gehe, mit unserem Neid, mit was auch immer. So warum ist das in einem lebendigen System so wichtig?
In der klassischen Arbeitswelt ist es zum Beispiel so gewesen und in manchen Stellen ist es wahrscheinlich immer noch so, dass du lernst, dir ein eine sogenannte Persona für die Arbeit zuzulegen. Persona kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie Maske.
Das heißt, du verlässt dein Zuhause, du setzt dir deine Maske auf, deswegen ist es zum Beispiel auch in der Arbeitswelt häufig so wichtig, sich zu siezen, weil das hält die Distanz und dann agieren sozusagen unsere Arbeitspersonas miteinander.
So der Vorteil daran ist, dass wir dadurch häufig verhindern, dass unsere tieferen Schattenpotenziale berührt werden. Wir halten ineinander auf Abstand. Ich meine, wenn wir ehrlich sind, wir merken das natürlich schon, weil uns der andere nervt, weil wir plötzlich merken, wir fangen an über den einen Kollegen zu lästern oder wir fangen an auf unserem Chef etwas zu projizieren, aber es kommt nie so richtig an die Oberfläche,
sonst brodelt sie unten drunter. So, wenn du schon mal in so einem Arbeitsklima gearbeitet hast, dass es frustrierend ist, es ist nicht kreativ, es ist nicht lebendig und es schafft natürlich kein Vertrauen.
So, wenn wir uns jetzt bewusst darüber dafür entscheiden, dass wir lebendig sein wollen, heißt das, wir lassen unsere Person erfallen, wir zeigen uns authentisch und zwar egal in welcher Rolle wir sind, wir zeigen uns authentisch als Eltern vor unseren Kindern, wir zeigen uns authentisch als Chefs vor unseren Angestellten.
So, und je lebendiger wir werden, umso näher kommen wir uns. Und wenn sich Menschen näher kommen, wird unser Schattenpotenzial aktiviert. Und das ist per se eigentlich etwas Wundervolles, weil das heißt, wir haben jetzt die Einladung ganzer zu werden.
Das heißt ja nicht, dass ich mal ein kleines Arschloch, was ich bis jetzt unterdrückt habe, anfange auszuleben, sondern es heißt einfach, ich werde mir diese Energie bewusst und dann kann ich sie integrieren.
Das heißt, ich werde Souveräne. Ich brauche das nicht mehr zu verteidigen. Ich weiß, dass es in mir habe. Ich werde dadurch sehr wahrscheinlich auch mit fühlen und verständnisvoller mit anderen Menschen.
So deswegen ist es extrem wichtig, in allen bändigen Systemen eine Kultur der Schattenarbeit einzuführen. Und dafür braucht man nicht unbedingt Therapie. So, das können Erwachsene, wenn sie erstmal die Grundprinzipien der Schattenarbeit verstanden haben, ganz normal mit sich ausmachen und es ist total wertvoll.
Ich lebe zum Beispiel seit 31 Jahren mit einem wunderschönen Menschen, mit einer bezaubernden Frau zusammen. Und Andrea und ich haben uns wirklich oft sehr, sehr dramatisch die Kante gegeben. Nicht weil wir nicht miteinander konnten, sondern weil diese Liebesbeziehung eigentlich ein so wundersames Tiefgreifendes Potenzial zur Heilung hatte.
Und wir in der Lage waren, uns durch diese Öffnung füreinander, wirklich auf ganz, ganz tiefen Ebenen zu begeben und uns auch an Stellen zu berühren, die unangenehm waren. Das heißt, unsere Beziehung war schon immer eine Einladung, auch unseren Schatten mit ins Licht zu holen.
Wir haben uns nur leider viel zu spät verstanden. Das heißt, wir haben uns viele, viele unnötige Kämpfe geliefert. Zum Mittlerweile haben wir es gelernt, wenn wir merken, das ist eine Spannung. Der Ander sagt was auf der bestimmten Anweise und ich merke einfach, ich werde geträgert, erst mal bei uns nachzuschauen.
Die Frage, die immer wieder aufkommt, woran merke ich denn, dass mein Schatten im Spiel ist, ganz einfach, wenn du über ein bestimmtes Thema oder über einen bestimmten Menschen oder ein bestimmtes Ereignis nicht entspannt nachdenken kannst, dann ist immer dein Schatten im Spiel.
Vielen Dank. Die fünfte Dimension heißt Showing Up und für Showing Up muss ich ganz kurz ein bisschen tiefer in die intergrale Philosophie eintauchen, ich mache es aber wirklich ganz einfach. So, du jetzt in diesem Moment bist ein System, okay, und dieses System, was du jetzt gerade bist, existiert immer in vier verschiedenen Bereichen oder wir können auch sagen in vier verschiedenen Perspektiven.
Da gibt es erstmal die innere, subjektive Perspektive, das ist eigentlich ganz einfach, wenn ich dich jetzt zum Beispiel frage, schieß mal in deine Augen, was fühlst du, dann bist du innen und du bist in deiner subjektiven Welt.
Wenn du dich mit deinem Wünschen beschäftigst, mit Selbstverwirklichung beschäftigst, mit Ängsten, mit Sehnsüchten etc., dann bist du in deiner inneren subjektiven Welt. So, das heißt, egal ob du willst oder nicht, du hast immer diese innere subjektive Welt.
Der zweite wichtige Bereich ist das subjektive Wir. So, jetzt zum Beispiel haben wir beide eine Beziehung miteinander, die wir beide empfinden, okay, auf eine subjektive Atemweise. So, diese Beziehung wird zum Beispiel dadurch geprägt, dass wir beide eine Sprache sprechen.
Wenn du jetzt eine ganz andere Sprache sprechen würdest, als ich, dann würden wir uns gar nicht verstehen. Das heißt, es gäbe kein intersubjektives Wir. Genauso, wenn du jetzt zum Beispiel in ganz anderen Ferne unterwegs wärst und dich gar nicht für Psychogramm interessieren würdest, dann würdest du jetzt sehr wahrscheinlich dieses Video hören und würdest denken, wovon quatscht der Alte da?
Und wir würden dann nicht wirklich zusammenkommen, okay? So, dann gibt es rechts oben das innere Objektiver. So, wir können die jetzt zum Beispiel im Blutdruck Messgerät anlegen und wir könnten ganz objektiv dein Blutdruck messen.
Wir könnten da eine neue Messgerät anlegen. Neurotransmitter messen. Wir könnten einen Herzschlag messen. Das heißt, du als System hast jetzt gerade objektive Daten. Und dann gibt es rechts unten die objektiven Wir-Systeme.
Also bleiben wir mal bei unserem Beispiel. Also es gibt etwas, was wir subjektiv erfahren können. Und dann gibt es ein paar objektive Sachen. Also ich sitze zum Beispiel objektiv gerade hier auf dieser Couch im Baden-Bahn.
Ich schaue objektiv in diese Kamera. Wenn diese Kamera jetzt ausfallen würde, als System, würde die übertragen nicht funktionieren. Du sitzt wiederum woanders. Das heißt, wir beide sind gerade in einem objektiv messbaren System miteinander verbunden.
So. Der Punkt ist, das klingt jetzt vielleicht erst mal ein bisschen sperrig, wenn du das zum ersten Mal hörst, dass du sozusagen, egal ob du auf dem Klo sitzt, gerade Liebe machst oder in einer Arbeitsbeschwerdung bist, du bist immer in diesen vier Bereichen unterwegs.
So was ist mit Showing abgemeint, wir tendieren als Menschen dazu, uns meist nur auf einen oder zwei dieser Bereiche zu konzentrieren. Es gibt zum Beispiel Menschen, die sind schon sehr weit fortgeschritten in der Beschäftigung mit sich selbst.
Das heißt, wenn du dir zum Beispiel fragst, hey, was fühlst du jetzt gerade, dann könnt sie sich sehr distinuiert, sehr reflektiert ausdrücken. Hier sind viel, viel gereist, die wissen viel über Bewusstsein, über ihre Bedürfnisse etc.
So, es kann aber sein und solche Fälle habe ich manchmal in meinen Seminaren, dass diese Menschen nach Hause kommen und es ist ihnen nicht gelingt, die innere Veränderung zu übertragen in das Innerevier mit ihrem Partner.
Also mal genommen, du warst auf einem Joghaseminar, du hast sich entwickelt, in die hat sich was verändert. Und du kommst da Hause und du kannst mit deinem Mann oder deiner Frau nicht darüber sprechen, weil die sich gar nicht für diese Themen interessiert.
Dann lebt ihr zwar objektiv als System noch zueinander, aber weil es dir nicht gelingt, in einem rechten unteren Quadranten, also in eurem Vier mehr aufzutauchen, gibt es immer mehr ein Split zwischen einer inneren individuellen Welt und eurer Vierwelt.
Ein anderes Beispiel ist Menschen, die sind sehr stark darauf konzentriert, Systeme zu verändern. Schauen auf die Welt, sehen was nicht genaut und sie denken ganz stark darüber nach, was müsste sich verändern, was müsste sich in der Politik verändern, in der Wirtschaft und so weiter.
Das ist extrem wichtig, das wäre jetzt rechts unten, also welche Regeln müssen verändert werden, welche Gesetze, manchmal tendieren diese Menschen allerdings dazu, ihre Innenwelt aus den Augen zu verlieren, das heißt zum Beispiel nicht mehr wirklich in Kontakt mit sich zu sein, keine Schattenarbeit mehr zu machen und auf der anderen Seite gibt es Leute, die sich zum Beispiel sehr viel mit Spirikamen beschäftigen,
die das aber nicht in die äußere Welt bringen. So, der Kerngedanke von Showing Up ist, dass du als System dann stark bist, wenn du alle vier Bereiche auf dem Show machst. Es nutzt du zum Beispiel gar nichts, wenn du dich geistig weiterentwickelst, dich aber gleichzeitig scheiße ernähest und dadurch dein objektives System vergiftest.
Es nutzt auch nichts, wenn du hart an dir arbeitest und dich innerlich veränderst und dann aber immer wieder zum Beispiel deinen Arbeitssystem zurückgehst, was dir nicht gerecht wird. Sondern du musst mit deinem Veränderungsprozess mit dem, was dir wichtig ist, in allen vier Bereichen auftauchen.
Genauso ist es, wenn wir als Beziehung oder als ein Team zusammenkommen. Es ist zum Beispiel häufig so, dass in einem Team manche Menschen die inneren Prozesse mehr auf dem Show haben, andere die äußeren.
Und gerade deswegen ist es so wichtig, dass wir uns austauschen und dass wir voneinander lernen. Die sechste Dimension heißt Opening Up und damit ist im Grunde genommen gemeint, ich neugierig und auch wirklich aus deinem Herzen heraus immer wieder für neue Bereiche in dir, aber auch in deinem Mitmenschen zu öffnen.
Ich habe ja vorhin schon gesagt, Wunder werden dann möglich, wenn wir Menschen zusammenkommen und unsere Unterschiedenheit nicht nur akzeptieren, sondern tatsächlich feiern. So Opening Up heißt, ich frage mich, was habe ich bis jetzt noch nicht in meine Herz gelassen?
Das heißt nicht, ich muss alles teufeln, aber was habe ich bis jetzt ausgesperrt? Womit habe ich mich bis jetzt geweigert, mich zu beschäftigen? Ich bringe ein ganz einfaches Beispiel. Wir leben in einer demokratischen Gesellschaft und das heißt, wir sind zwangsläufig auch mit Menschen in dieser Gesellschaft, die eine andere Partei wählen, als wir.
So Opening Up heißt, ich muss AfD-Wähler nicht teufeln. Aber das heißt, ich öffne mich für die Tatsache, dass wir, ob wir wollen oder nicht, in einem Boot sitzen und ich öffne mich in meiner Bereitschaft, diese Menschen etwas mehr zu verstehen, ihnen Respekt entgegenzubringen, nach einer verbindenden Brücke zu suchen, weil ich einfach davon ausgehe, dass wir nur gemeinsam die großen Probleme lösen können.
Opening Up in einer Beziehung bedeutet zum Beispiel, wenn du mit dem Partner zusammen bist, der dich bis jetzt immer genervt hat mit dem ganz bestimmten Aspekt, weil einfach so krass verschieden war.
So eine von euch ist vielleicht ganz logisch, der oder die andere ist ganz emotional. Einfach mal von dem Punkt zu kommen, es ist kein Zufall, sondern ihr seid ein System und dieses System fängt an, female in flow zu kommen.
wenn du dich für das, was in deinem Partner anders ist als die, anfängst zu öffnen, dich wohlwollend damit zu beschäftigen. Die dritte Dimension ist vielleicht die, die am gewöhnungsbedürftigsten ist für viele Menschen, weil wir leben in einer säkularen Gesellschaft.
Das heißt, Spiritualität wird für uns oft sehr skeptisch gesehen, wird häufig mit Religion oder mit Esoterik gleichgesetzt. Ich habe an anderer Stelle schon mal betont, wir in unserer Arbeit sehen Spiritual Intelligenz als unsere Fähigkeit uns mutig und neugierig, den wirklich existenziellen Fragen zu stellen, als die nächten Sinnfragen.
Wer sind wir wirklich? Was ist Bewusstsein? Wofür sind wir wirklich hier? Was macht uns Menschen wirklich aus? Uns auch mit Meditation zu beschäftigen. uns auf einer tieferen Ebene noch besser kennen zu lernen, auch auf der Ebene jenseits von Worten.
So nochmal, dafür muss ich kein Spielriese ein, ich muss nicht an Gott glauben, doch wir leben in Zeiten, wo wir diese Sinnfragen wieder wesentlich stärker mit ins Spiel bringen müssen. Weil gerade durch die großen Krisen, die wir ausgesetzt sind, gehen uns die alten Antworten aus.
Wir brauchen eine neue Bestimmung, eine neue, frische Antwort auf die Frage, wer sind wir eigentlich, worum geht es hier? Und wir sind überzeugt davon, dass Systeme wesentlich stärker sind, wesentlich mehr Verbundenheit aufbringen und auch wesentlich resilienter sind, wenn sie sich anfangen, tiefer mit diesen Sinnfragen zu beschäftigen.
So das sind die sieben Dimensionen eines integrale Bendingesystems und ich hoffe, dass mir gelungen ist, dir klar zu machen, dass das keine Theorie ist, sondern dass das Praxis ist. Und falls du vielleicht gerade an dem Pumpester sagst, falls das macht total Sinn, aber ich habe gerade realisiert, ehrlich gesagt, habe ich mich in meiner Ehe noch nie bewusst mit einer dieser Dimensionen beschäftigt.
Oder du denkst vielleicht gerade, wir arbeiten zwar alle fleißig miteinander, aber wir haben noch nie solche Themen miteinander diskutiert, dann ist das kein Anlass, frustriert zu sein, sondern eigentlich ist es ein guter Nachricht.
Das heißt, das, was ihr gerade als Teamers Beziehung lebt, ist sehr wahrscheinlich das Minimum eurer Möglichkeiten und da geht noch viel, viel, viel mehr. Und wenn ich das anturnt, und wenn du Lust hast, Deine Systeme in integrale bändige Systeme zu verwandeln, da möchte ich dich von Herzen einladen, das mit uns zusammen zu machen.
Was ist mal so? Dein Leben ist so kostbar und die Qualität der Grad, der Lebendigkeit der Systeme, in denen du unterwegs bist, ist entscheidend dafür, ob du dein Potenzial entfaltest oder nicht. So wenn du Bock hast, das mit uns gemeinsam zu machen, mag ich jetzt noch ganz kurz über unsere neue Ausbildung sprechen, zum Integralen Life Trust Guide.
So für mich ist das nicht einfach eine Ausbildung, für mich ist das ein Transformationsweg. Und vielleicht weißt du, dass ich viele, viele Coaches, also mittlerweile über 6000 ausgebildet habe. Und ich habe in den letzten zwei Jahren viele Gedanken gemacht, weil ich einfach sehe, dass Coaching, so wie wir es alle gelernt haben, sehr wahrscheinlich nicht mehr ausreichen wird für die Herausforderungen,
die wir haben. Und der Life Trust Guide ist für mich persönlich eine Revolution und Evolution des Coachings. Eine Ausbildung richtet sich nicht nur an Coaches, sondern auch an Privatpersonen. Also zum Beispiel, wenn du jemand bist, der sagt, weit diese Themen, über die du mir sprichst, die interessieren mich.
Ich will das für mich selbst tiefer verstehen und anbinden lernen. Es ist auch eine wunderbare Einladung für Coaches, die spüren, okay, ich muss mich weiterentwickeln. Ich habe Bock aufs nächste Level, aber auch für Wegbegleiter jeglicher Art.
Also zum Beispiel, wenn du als Lehrer oder Lehrern unterwegs bist oder als Therapeutin. Es ist meine herzliche Einladung für gesellschaftliche Aktivistinnen, die ja sehr stark daran interessiert sind, unsere Systeme weiterzuentwickeln und an manchen Stellen voller Frust im Augenblick noch scheitern.
Vielleicht einfach zu sehen, wie es besser geht, wie du auch noch neue Kraftquellen anzapfen kannst, damit du nicht so erschöpft sein musst. Und für Führungskräfte, die sagen, ich betreue E-Teams und für mich ist klar, ich muss mich weiterentwickeln, damit ich unsere Systeme in diese neue Zeit begleiten kann.
Wir erforschen all das, was ich dir hier kurz vorgestellt habe heute sehr ausführlich. Nämlich die Frage, wie können wir unser System erneuern? Wie können wir sicherstellen, dass sie diese gewaltigen Disruptionen unserer Zeit überleben und gibt es eventuell sogar eine Möglichkeit, inmitten dieses Chaos unsere Systeme erblühen zu lassen?
Eines der Herzstücke der Ausbildung ist deswegen der sogenannte Seven Dimension Prozess, in dem wir das, was ich dir jetzt kurz vorgestellt habe, ganz ausführlich erforschen. Und zwar nicht in der Theorie, sondern wir arbeiten in der Ausbildung von Anfang an in kleinen Teams zusammen.
Das ist quasi dein kleines Experiment. Total Labor, in dem ihr anfängt, also diese 7 Dimensionen auf die Teams anzuwenden und dann von dort aus in die Welt zu bringen. Ich möchte gerne noch mal sagen, Systeme sind für mich Einzelpersonen, Familien, Beziehung, Teams, Unternehmen und die Gesellschaft.
So, das ist meine Einladung und ich würde mich total freuen, falls es dich berührt, wenn du dir Zeit nimmst, die Ausbildung auszudecken, die beginnt nämlich gleich und ich freue mich, wenn es mir gelungen ist, dich dafür zu elektrisieren, dass die Zukunft deiner Systeme nicht einfach passiert, dass du nicht auf Zufälle angewiesen bist, sondern dass du in der Lage bist, sie jetzt und hier und sehr bewusst zu beeinflussen und zu erschaffen.
Und ich habe auch noch ein ganz egoistisches Interesse, warum ich dich damit erreichen möchte. Ich bin mit dir, egal ob wir uns jemals live beginnen oder nicht, in einem großen System miteinander verbunden.
Wir leben in einer Gesellschaft miteinander, sehr wahrscheinlich in einem Land, auf einem Kontinent und definitiv gemeinsam in einem großen System der Menschheit. Und es stehen so viel Veränderung an.
Und die da oben werden es nicht für uns rechnen, sondern jetzt sind wir dran. Deswegen die herzliche Einladung schließt sich uns an und lerne deine Systeme zum Erblühen zu bringen. Herzlich willkommen in der Ausbildung zum Life Trust Guide.
Ich danke dir