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Warum sollte ich mit dir zusammen sein ? | Wie du in Beziehungen unwiderstehlich wirst | Folge 36

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.

Hey, ich wünsche dir erst mal einen ganz, ganz schönen Tag. Mein Name ist Veit Linder und ich heiße dich von Herzen Willkommen zu einer weiteren Episode in meinem Podcast Human Future Movement. Wir steigen heute noch etwas tiefer in das Thema Beziehung ein.

Privat und beruflich. Ich würde dort gerne sehr lustvoll mit dir einige Mythen zum Thema Liebe schlachten und gleichzeitig auf eine ganze Nüchter und gleichzeitig pragmatische Art und Weise Prinzipien der natürlichen Manipulation erforschen.

Um es konkret zu machen, ich wette, dass es auch in deinem Leben Menschen gibt, die dir wichtig sind. Deine Liebsten, deine Freunde und Freundinnen, aber zum Beispiel auch deine Kunden und Kundinnen, von denen du dir wünschst, dass du denen nicht hinterherren musst, dass du dich nicht verbiegen musst, dass du nicht betteln musst, dass sie bei dir sind, sondern optimalerweise stehen diese Menschen am Morgen auf.

Sie denken an dich, sie müssen lächeln und sie denken, was bin ich für einen Glückspilz, dass ich mit dir zusammen sein kann. Wenn du wissen willst, was du dafür tun kannst, auf eine wirklich natürliche Art und Weise, dann bleib dran.

Zuallererst würde ich dir gerne ein bisschen Kontext geben zu dieser Episode. Das Thema Beziehung ist für mich deswegen auch gerade so wichtig, weil in drei Wochen eines meiner Lieblingsbücher, von denen ich geschrieben habe, nämlich Liebe radikal, anlässlich des zehnjährigen Jubiläums noch mal neu aufgelegt wird.

Und ich bin überzeugt davon, dass die Prinzipien, um die es in diesem Buch geht, heute relevanter sind, denn je. So in einer Zeit, in der Maschinen immer intelligenter und immer schneller werden, es ist extrem wichtig, dass wir Menschen uns auf unsere Beziehung besinnen.

Deswegen möchte ich dich von Herzen einladen, dem Buch eine Chance zu geben. ist dir zu bestellen. Du kannst sogar ein signiertes Exemplar der Erstaufsgabe bekommen, hier und drunter erfährst du, wie das geht.

Und als Extra laden Andrea und ich dich in den kommenden Wochen zu einer dreiteiligen Masterclass ein, liebe Radikal an Plakt, in der wir ehrlich, intim mit dir über Beziehung sprechen möchten. So, die, die uns kennen, wissen, wir sind keine Beziehungs-Gurus, wir haben wirklich auch alle Niederum, unsere Beziehung erfahren dürfen, alle Höhen, alle Tiefen.

Wir sind jetzt seit 31 Jahren zusammen, unsere Beziehung ist auch nach wie vor manchmal echte Arbeit und gleichzeitig hat unsere Beziehung uns so sehr beschenkt. dass wir mega, mega gern über das Potenzial zwischen menschlicher Beziehung sprechen.

Und dazu möchten wir dich gern in dieser Masterclass einladen. Es wäre sehr unterstützend, wenn du das Buch dazu liest, weil wir möchten gerne einige Prinzipien aus dem Buch aufgreifen, mit dir tiefer erforschen.

Sowohl das Buch als auch die Masterclass sind interessant für dich, wenn du gerade an einem Beziehung bist und sagst, das kann auch nicht alles gewesen sein, da muss noch mehr möglich sein. Oder wenn du gerade Single bist und du spürst aber, du hast noch nicht komplett die Schnauze voll, sondern du hast echt Bock auf eine wirklich lebendige Beziehung.

Du möchtest vielleicht noch mal aus den Fehlern der alten Beziehung lernen und dich vorbereiten auf das nächste Amteuer, dann sind sowohl Buch als auch Masterclass sehr gut dafür geeignet. So, und jetzt zu unserem heutigen Thema.

Ich beginne mit einer provokanten Frage. Warum sollte ich mit dir zusammen sein wollen? Und wenn du jetzt gerade denkst, ich will ja gar nicht, dass du mit mir zusammen bist, das verstehe ich schon, nehme ich jetzt einfach mal als Symbolfigur für alle Menschen in deinem Leben, die dir wirklich wichtig sind.

Also zum Beispiel dein Liebster. Und wenn du gerade alleine bist, stell dir einfach deinen Liebsten, deine Liebste vor oder deine Kids, die vielleicht schon aus dem Haus sind oder deine Freunde oder auch eben deine Kunden und Kunden.

Warum sollten diese Menschen mit dir zusammen sein? Hast du darüber schon mal nachgedacht? Und ich möchte dich gern einladen, heute mal ganz mutig und radikal ehrlich in den Spiegel zu schauen und ich nicht mit Floskeln abzuspeisen von, na ja, weil ich ein toller Mensch bin und weil die mich halt lieben.

So was bedeutet? es, wenn ein Mensch zu einem anderen Mensch sagt, er liebt ihn. Was bedeutet es, wenn du das zu einem anderen Menschen sagst, ich liebe dich? Aus meiner Erfahrung, und ich beschäftige mich jetzt seit über drei Jahrzehnten damit und habe dazu selbst häufig auf der Couch gesessen, habe viele, viele Menschen durch Prozesse zum Thema Beziehung begleitet.

Aus meiner Erfahrung benutzen ihr das Wort Liebe, Grasinflationär. Die meisten Menschen, die zu uns ins Coaching gekommen sind und das Wort benutzt haben, haben noch nie wirklich Zeit investiert, sich mal hinzusetzen, sich zu fragen, was ist mein persönliches Manifest der Lieber?

Was bedeutet es konkret, wenn ich zu einem anderen Menschen sage, ich liebe dich? Und wenn du möchtest, mach dir einfach mal den Spaß in den kommenden Tagen, wann immer… die jemand über den Weg läuft und zu dir sagt, ich liebe dich, einfach freundlich nachzuhaken, das finde ich ganz toll.

Was genau meinst du jetzt konkret damit? Warum hast du jetzt gerade gesagt, du liebst mich? Und du wirst sehen, dass viele Menschen erst mal in Stottern kommen, manche Menschen sich sogar angegriffen führen und sagen, ja, was soll ich da sagen, ich lieb dich halt einfach und dann sagst du aber, nee, das reicht mir gerade nicht.

Ich würde gerne wissen, was du jetzt gerade damit meinst. Und natürlich andersrum genauso, wenn du in Bezug auf eine andere Menschen denkst, oh, ich liebe dich oder es vielleicht ausspricht, was genau meinst du damit?

Und dann wirst du feststellen, dass wir die für sehr verschiedene Situationen benutzen. Wir sagen zum Beispiel zu jemanden, ich liebe dich, wenn er uns eine Aufgabe abnimmt, auf die wir selbst keinen Bock gehabt haben und die eigentlich ehrliche Antwort wäre gewesen, ich fühle mich gerade erleichtert, weil du mir diese Aufgabe abnimmst und deswegen sage ich, ich liebe dich.

Wir sagen zu Menschen, die wir gerade hochgradig verliebt sind, ich liebe dich, aber was wir eigentlich gerade meinen ist, mein Gehirn ist gerade voll im Dopaminrauschen und ich kann nur das Beste an ihr sehen und ich kriege einen inneren Ständer, wenn ich an dich denke und das fühlt sich so geil an, deswegen sage ich, ich liebe dich.

Wir sagen, ich liebe dich, wenn wir jemanden brauchen. Wir sagen, ich liebe dich, wenn wir froh sind, dass wir mit jemandem ins Bett gehen am Abend und nicht alleine einschlafen müssen. Wir sagen vielleicht, ich liebe dich, wenn wir das Gefühl haben, jemand lässt uns aus einem Konflikt relativ easy rausgehen.

Wir sagen, ich liebe dich zu Menschen, von denen wir eigentlich im Wahrheit abhängig sind, weil sie uns im Moment, wenn wir uns selbst nicht größten können, Trost geben. Und all das ist total okay, aber ich finde, wir belasten dieses Wort unnötig und wir schaffen dadurch so eine unklare Wabazonen, unsere Beziehung, in dem wir nicht mehr wirklich sehen, tut uns diese Beziehung tatsächlich wirklich gut.

Deswegen meine Einleitung heute, lass uns doch mal das Wort Liebe für ein Augenblick beiseite lassen und Sie frage stellen, warum sind Menschen tatsächlich miteinander zusammen? Jetzt können wir ganz, ganz viele Gründe aufschreiben und meistens tendieren wir dazu Gründe aufzuschreiben, die uns gut fühlen lassen, weil sie unser Selbstbett bestätigen, aber ich möchte dich gern einladen, heute nochmal tiefer gründlicher darüber nachzudenken.

Denn wir wissen aus der Neurowissenschaft, dass der Mensch tatsächlich ein emotionales Wesen ist. Das heißt, wir entscheiden uns eher vom Gesühl her für bestimmte Situationen, für bestimmte Produkte.

für bestimmte Beziehungen und unser großer Versuch danach eine Erklärung dafür zu finden. So wie sind zum Beispiel manchmal Menschen zusammen, weil sie uns Sicherheit geben und damit mich richtig versteht, ich finde es überhaupt nicht falsch, ich finde es noch viel powervoller, wenn wir auf dem Boden der Tatsache ankommen.

Wir sind zusammen mit Menschen, wenn sie ganz bestimmte Bedürfnisse von uns erfüllen. Die spannende Frage ist, welche Bedürfnisse? Es kann zum Beispiel sein, dass du in einer Beziehung bist, die corepengig ist und aus dem Abstand heraus würdest du sagen, Falt, wenn ich ganz ehrlich bin, diese Beziehung erfüllt meine natürlichen Bedürfnisse gar nicht, aber irgendwelche Bedürfnisse erfüllt sie.

Zum Beispiel das Bedürfnis, ein bestimmtes schmerzhaftes Muster aus deiner Vergangenheit wieder und wieder und wieder und wieder zu wiederholen. Heute soll es ja um die Frage gehen, warum sind andere Menschen mit dir zusammen und wie könntest du dafür sorgen, dass andere Menschen wirklich freiwillig aus einer inneren Freude heraus mit dir zusammen sind?

Nicht weil du per se so toll bist. Weil mal ganz ehrlich unter uns, ja, dein Kern, dein Assens ist ganz sicher, ganz, ganz toll. Aber dein Ego ist genauso stinklangweilig wie meins. Dein Ego besteht aus Algorithmen, aus Denk, Gefühls- und Verhaltensalgorithmen und die sind, wenn man eine Weile mit dir zusammen ist, relativ durchschaubar und relativ langweilig.

Es reicht also nicht aus, wenn wir denken, okay, es ist irgendwie selbstverständlich, dass der andere Mensch mit mir zusammen ist, aber es macht total Sinn, sich mal die Frage zu stellen, warum sollte dieser Mensch freiwillig sein?

aus seiner vollen Freude heraus, aus seiner bewussten Wahl heraus jeden Morgen wieder sagen, ich möchte mit dir wirklich gern zusammen sein. Es reicht eben auch nicht auszudenken, weil wir verheiratet sind, weil das ist eine katastrophale Begründung.

Und tatsächlich führt der Umstand, dass sich manche Menschen zum Beispiel über die Heirate ein Commitment geben, ganz häufig dazu, dass wir anfangen, den anderen selbstverständlich zu nehmen und uns nicht mehr jeden Morgen zu fragen, welchen wirklich frischen Grund hat dieser Mensch mit mir zusammen zu sein?

Er hatte vielleicht einen frischen Grund, als er damals frisch verliebt gewesen ist. Er hatte vielleicht einen Grund, als wir geheiratet haben. Aber welchen Grund hat er wirklich heute? So wenn du heute die alten Beziehungsstrukturen auflösen würdest, welchen Grund hätten die Menschen in deiner Umgebung freiwillig und frisch immer wieder zu dir zurück zu kommen?

Ich verrat’s dir, wenn du ihnen dienst. Und ich benutze bewusst dieses Wort, weil ich weiß, dass das Wort dienen für viele, viele Menschen von uns negativ besetzt ist. Aber wir damit assoziieren, dass wir uns klein machen, dass wir uns ausbeuten lassen, dass wir uns missbrauchen lassen.

Aber wenn wir aus einer bewussten Wahl heraus dienen, dem Leben eines anderen Menschen dienen, ist das eine unglaublich großzügige und schöne Geste. So wenn ein Mensch in dein Leben kommt und die eigentlich sehr verrückte Wahl trifft, seine kostbare Lebenszeit, von der er nicht einmal weiß, wie viel er davon hat, mit dir zu teilen, findest du nicht, dass es eine adäquate Gegengeste wäre, zu sagen,

ich ehe dein Geschenk, indem ich dir diene? Und nochmal, dienen in einem reinen Sinne bedeutet nicht, indem ich mich zurückstelle. Es bedeutet nicht, ich mach mich klein. Es bedeutet nicht, ich stelle mein eines Lebens hinten an, dazu komme ich gleich noch.

Es bedeutet zu verstehen, dass dieser Mensch, dieser andere Mensch und ich lade dich an, jetzt wirklich mal konkret an jemand zu denken, der jeden Tag in deinem Leben ist. Zum Beispiel dein Mann, deine Frau, deine Kinder, guter Freund.

Dein Kollege, es bedeutet, dass dieser Mensch nicht primär in deinem Leben ist, um dir zu nutzen. Ich glaube, dass wir häufig Beziehungen auf einer Nutzebene führen, aber das uns das nicht wirklich erfüllt, weil wir eigentlich alle extrem großzügige Wesen sind und weil wir eben nicht hier sind und um Ende unseres Lebens zu sagen, oh, ich habe meine Einkaufstüte von meinem Ego richtig vollgekommen,

sondern ich bin überzeugt davon, dass wir hier sind, um immer am Ende unseres Lebens sagen zu können, ich kann jetzt richtig freutvoll loslassen, weil ich habe alles womit ich gekommen bin, verschenkt.

So was würde es bedeuten, einem anderen Menschen, der deinen Lebensweg kreuzt, zu dienen. In allererster Linie, diesen Menschen erst einmal kennenzulernen dich zu fragen, ihm zu fragen, am besten ihn oder sie zu fragen, sagt man, was berührt dich denn eigentlich wirklich?

Warum bist du in diesem Leben? Was ist für dich der Tieste Sinn deines Lebens? Was willst du am Ende deines Lebens gefunden haben? Was macht dich glücklich? Was lässt dich erblühen? Und dann diesen Menschen anzubieten, dass du ihm dabei hilst, das zu erreichen.

Wenn dieser Mensch irgendwann mal die letzten 30 Minuten seines Lebens hat und er hat dir bewusst und er schaut zurück und er denkt an die Zeit mit dir zurück, was du ganz sicher nicht willst ist, dass dieser Mensch zurück schaut und denkt, fuck, das war so eine Verschwendung meiner Lebenszeit, sondern was du dir bestimmt wünscht, ist, dass dieser Mensch zurück schaut auf die Zeit mit dir, egal ob es eine Woche war oder zehn Jahre und denkt,

was für ein Glück, dass ich dir damals begegnet bin, weil du hast mir geholfen, meinem Fahrt, meinem Lebensfahrt treu zu sein. Du hast mir geholfen, herauszufinden, was ich wirklich will und da hast du mich dabei unterstützt, das auch wirklich zu bekommen.

Andrea und ich benutzen einen Begriff, der klingt vielleicht erst mal etwas provokativ, aber eigentlich bringt es total auf den Punkt. So wenn du Menschen hast in deiner Umgebung, die dir wirklich wichtig sind, dann sei bereit für diese Menschen ein evolutionäres Dienstleistungsunternehmen zu sein.

Schau, diese Menschen sind nicht primär in dieses Leben gekommen, um mit mit dir zusammen zu sein. Selbst wenn sie das vielleicht denken, okay. Diese Menschen sind nicht primär in deinem Leben, damit du gar ein Sex hast oder dass sie mit dir gemeinsam Kinder großziehen oder dass ihr zusammen ein Alltag gestaltet.

So diese Menschen sind, das ist zumindest in meiner Sicht, diese Menschen sind Wunder. Diese Menschen sind lebendige Bewusstseinsprozesse. Diese Menschen sind Seelen auf ihrem Weg durch dieses Universum.

Und diese Seele ist hier auf diesem Planeten, um sich tiefer kennenzulernen, um alte Wunden zu heilen, um Missverständnisse auszuräumen. Aber vor allen Dingen ist diese Seele hier, wenn sie ihr Licht gefunden hat, dieses Licht voll mit der ganzen Welt zu teilen, zu empfüllen.

Und das aller allergrößte Geschenk, was du diesen Menschen dieser Seele machen kannst, ist zu sagen, ich möchte gern, dass du in dem Zusammensein mit mir tiefer kennst, wer du wirklich bist. Die Möglichkeit hast, innezuhalten, dich auszuruhmen, alte Wunden zu heilen und zu erblühen.

Und wenn du das anderen Menschen schenkst, ich höre dir, denn können diese Menschen gar nicht anders, als immer wieder zu dir zurückzukommen, wie die Biene zur Blüte, zum Nektar. Sobald es ist das, was wir alle suchen, und das ist das, was unsere Beziehung privat und beruflich manchmal so frustriert macht, wir kommen zusammen in dieser Hoffnung, in dieser Sehnsucht, die vielleicht manchmal nicht mal Namen hat,

aber wir fühlen die innerlich, wir fühlen das Potenzial dieser Beziehung. Und dann landen wir vielleicht wieder in einer Chor-Pingigkeit, wir lernen wieder in einer langweiligen Beziehung, wir lernen wieder in einer Beziehung, wo wir uns gegenseitig benutzen.

Und selbst wenn wir es vielleicht bewusst nie reflektieren, auf einer tiefen Sehnebene, sind wir enttäuscht darüber, weil wir einfach wissen, dass das nicht das volle Potenzial dieser Begehung ist. So warum machen wir Menschen das?

Warum gehen wir uns mit so wenig Zufrieden? Ich glaube, es liegt simpel daran, weil wir es nicht an das kennen. Ich habe mal eine Metapher gelesen und ich weiß nicht, ob die Metapher wirklich tatsächlich so stimmt, aber für mich persönlich ist sie sehr aussagekräftig.

Und zwar habe ich einmal gelesen, wie Teilern jetzt nicht mehr, aber früher Elefanten domestiziert worden sind, erzogen worden. sind. Und zwar hat man den kleinen Elefantenbabys einen relativ großen Baumstamm ans Bein gebunden, sodass sie nicht wegrennen konnten.

Und im Laufe der Zeit, also während der Elefante immer größer wurde, wurde dieser große Baumstamm ausgetauscht gegen einen kleineren, noch kleineren, noch kleineren, noch kleineren bis dann irgendwann, wenn der Elefant richtig groß war, er einfach nur noch ein kleines Stöpfchen am Bein hatte.

Aber er war so daran gewöhnt, dass dieses Stöpfchen ihn daran hindert, in die Freiheit zu gehen, dass er damit zufrieden war, in diesem Platz zu stehen und auf die nächsten Befehle zu warten. So meine These ist, weil viele von uns im, und das sage ich, dass wir uns in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit,

in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in dieser Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit,

in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der Zeit, in der gesehen haben, erfahren haben, wie sich unsere Eltern schon irgendwie auch geliebt haben, aber eben auch sehr viel benutzt haben und an ganz ganz vielen Stellen nicht wirklich voll in der Entfaltung ihres vollen Potenzials unterstützt haben,

sondern eher begrenzt haben, eingesperrt haben, sich gegenseitig blockiert haben. Wir sind da so reingewachsen, wir selbst sind nicht hundertprozentig gesehen worden, wir selbst sind relativ früh dazu erzogen worden, einem Standard zu dienen an statt unserem vollen Erblühen, sodass wir dann irgendwann, wenn wir selbst groß sind, eine sehr, sehr kleine Erwartung an unsere wichtigsten Beziehungen haben.

Und das ist krass, weil viele von uns haben tatsächlich eine höhere Erwartung, wenn sie ins Restaurant gehen, als an ihre Ehe. Das klingt jetzt vielleicht erst mal schräg, aber lasst es mich dir erklären.

So, stelle vor, du gehst in ein Restaurant, okay? Und stelle vor, auf dieser Karte steht nicht das, was du gern isst. Was machst du dann? Bleibst du sitzen oder suchst du dir ein neues Restaurant? Ist ziemlich klar, oder?

So, und jetzt stelle vor, okay, du gehst in ein Restaurant und auf der Karte steht was, was einigermaßen lecker ist. So, und der Kellner ist am Anfang das erste Mal, wenn du kommst, der ist echt froh, neuer Gast und er gibt sich total Mühe, er ist charmant mit dir, so wie alle charmant sind miteinander, wenn wir frisch verliebt sind, ja, so er lässt dich wirklich spüren, du bist sein Traumkunde, fühlst dich gesehen,

fühlst dich geliebt, tolles Restaurant. Und du gehst am nächsten Tag hin und der Kellner ist wieder freundlich und charmant und er lässt sich wieder irgendwas für dich einfüllen, allerdings cool, geh ich wieder hin.

tolles Restaurant. So, und jetzt stell dir vor, nach einer Woche oder vielleicht nach einem Monat wirst du plötzlich merken, Kälner ist nicht mehr so freundlich mit dir, lässt dich länger warten, die Gerichte schmecken nicht mehr so lecker, vielleicht sparen die mittlerweile beim Essen.

Und du merkst, du landest nicht mehr am Ehrenplatz, sondern du landest irgendwo dahinten in der Ecke. Und du siehst, wie der Kälner anfängt, jemand anderen, der neu gekommen ist. Genauso freundlich, genauso charmant zu bedienen, wie es damals mit dir gemacht hat.

So was würdest du machen? Die meisten von uns würden sehr wahrscheinlich entweder den Kälner herausfordern, das hinterfragen, Feedback geben oder wir würden einfach gehen, wir würden das Restaurant wechseln.

Warum? Weil wir der Meinung sind. Wir haben es verdient, ein Essen zu bekommen, was uns wirklich schmeckt und freundlich behandelt zu werden. Warum? Weil wir unser Geld in das Restaurant bringen. Aber jetzt schau, jetzt denkt einfach mal an all die Menschen, die ihre Lebenszeit zu dir bringen.

Viel, viel kostbarer als Geld. So, wenn du anfängst, diese Menschen für selbstverständlich zu nehmen. Oder wenn du anfängst, diese Menschen in eurer Beziehung ein mittelmäßiges Essen vorzusetzen. Oder vielleicht einfach immer nur das, was dir richtig gut schmeckt.

Dann verliest du sie. Und es kann sein, dass sie trotzdem bei dir bleiben, einfach weil sie Angst haben, Form allein sein. Oder weil sie abhängig sind. Aber du verlierst sie innerlich. Und so viele praktische Vorteile, eine Ehe oder eine Kleinfamilie hat.

Sie ist nicht das beste Konstrukt, um unser Potenzial zu entfalten. Weil wir Menschen tendieren nun mal dazu, nach einer Weile Dinge selbstverständlich zu nehmen. Das ist die sogenannte hedonistische Falle in unserem Gehirn.

So, wenn der Mensch länger Zeit in deiner Umgebung ist, dann kann es sein, dass dein Gehirn einschleift, auf Autopilot geht und denkt, dieser Mensch ist selbstverständlich in deinem Leben. Und er hat ja bei dir zu sein, weil ihr seid verheiratet.

Und ich plädiere dafür jetzt nicht, dass wir alle unsere Ehen auflösen müssen. Ich bin total gern verheiratet. Aber ich plädiere dafür, dass wir in unserem Kopf unsere Ehen auflösen. Und dass wir wieder in den Anfängergeist kommen.

du zum Beispiel diesen Podcast nutzt, um dich einfach mal zu fragen, warum sollten die Menschen, die jeden einzelnen Tag mit dir zusammen sind, wirklich mit dir zusammen sein? Und wie wäre es möglich, eure Beziehung darin zu entwickeln, dass diese Menschen freiwillig voller Freude mit zusammen sind, indem du ihnen das gibst, was ihre Seele sucht.

Und das heißt nicht, dass eure Beziehung das immer geben muss, sondern es heißt, dass eure Beziehung diesen Menschen dabei hilft, es zu bekommen. Ich bringe ein Beispiel. Ich bin mit einer ultra-lewendigen Frau zusammen und ich liebe es, mittlerweile herauszufinden, was sie wirklich mag.

Und ich liebe es, wenn das, was sie mag, etwas ist, was ich auch. meine authentischen Füll heraus super gern geben kann. Aber manchmal hat Andrea Wünsche in ihrem Leben, die nicht meine Wünsche sind.

Und wo ich das Gefühl habe, okay, wenn ich ihr das jetzt gebe, auf Dauer, dann fange ich mich an, total zu verbiegen. Aber ich würde nie auf die Idee kommen, dann zu sagen, Andrea, da musst du verzichten, sondern wir setzen uns dann zusammen und dann sage ich, okay, wie kann ich dir dabei helfen, dass du das bekommst, was du dir an dieser Stelle wünscht?

Wie wäre es, wenn du und deine Partner, wenn die anfängt, echte Dienstleistungsunternehmen für einander zu sein? Und es geht natürlich nur, wenn das beide machen, weil man ansonsten wird ein Ausnutzungsverhältnis.

Aber wie wäre es zum Beispiel, uns jetzt konkret zu machen? Weil du erstens so mutig bist, die Menschen, die wichtig sind, zu fragen, warum bist du nur eigentlich mit mir zusammen? Warum bist du nur wirklich mit mir zusammen?

Und dann vielleicht noch konkreter zu werden, diese Menschen zu fragen, inspiriere ich dich? Fühlst du dich wohl? Gibt dir meiner Anvisionalität die Erlaubnis, was heißt die Erlaubnis, das ist ein blödes Wort, die Unterstützung wirklich du zu sein, voll zu erblühen oder fehlt dir irgendwas?

Weil die Grundbedürfnisse von uns Menschen sind immer dieselben. Erstens, wir wollen uns sicher fühlen, und du kannst dir einfach mal fragen, ob die Menschen, mit denen du zusammen bist, sich in deine Umgebung sicher fühlen, sodass sie sich entspannen können, sodass sie ihre Angst loslassen können, sodass sie aufmachen können.

Können Sie sich auch sicher sein, wenn Sie zum Beispiel ehrlich sind und vielleicht Sachen aussprechen, die du nicht magst? Das zweite Grundbedürfnis, was wir alle haben, wir wollen wachsen. Wir wollen stimuliert sein.

Wir wollen inspiriert sein. So bist du für deine Umgebung eine lebendige Inspiration. Hast du das Gefühl, dass die Menschen in deiner Umgebung wachsen können? Und das dritte Grundbedürfnis, was wir alle haben, wir wollen autonom sein und wir wollen in dieser Autonomie aber auch wirken.

Wir wollen uns entfalten. So hast du das Gefühl, dass du den Menschen in deiner Umgebung eine lebendige Einladung bist, zu wirken und sich zu entfalten. Und vielleicht merkst du schon, wenn du anfängst, darüber nachzudenken, das ist manchmal ganz schön heiß, weil wenn du jemand anderen erlaubst.

sich voll zu entfalten, kann es natürlich auch sein, dass er sich in eine Richtung entfaltet, die dir vielleicht wehtut. Vielleicht sagt dein Partner, oh ja, toll, dass du mich ein willst. Ich wollte schon immer mal alleine in den Urlaub fahren.

Und es kann sein, dass dir es wehtut. Und das ist deine Punkt, eine super Punkt, um dich zu fragen, was bedeutet das eigentlich, wenn du sagst, dass du diesem Menschen liebst. Bedeutet das, das ermöglicht so sein sollte, dass du immer das kriegst, was du willst, was es dir nie wehtut.

Oder bedeutet das, eure Beziehung in einem Feld zu verwandeln, in dem er beide voll erblühen kann. Und wenn du Lust hast, wenn dich das berührt, kannst du das einfach mal ganz konkret machen. Du schnappst dir jemanden, der dir wirklich wichtig ist.

Zum Beispiel dein Liebsten oder einer gute Freundin, ein Setzerchen. Wenn du Bock hast, zeig ja einfach diesen Podcast, sag hey, lass es uns anschauen, was der Typ da sagt und lass es uns danach einfach mal diskutieren.

So. Und wenn ihr zum Punkt kommt, irgendwie macht es total Sinn mit dieser evolutionären Dienstleistungsunternehmen, füreinander zu sein, dann fragt euch konkret, was bedeutet das. So, ich mag zum Beispiel Andrea am Anfang einer Woche oder meist am Wochenende, weil dann haben wir mehr Zeit zu fragen, hey, wie kann ich dir zeigen, wie wichtig du mir bist, wie kostbar du mir bist.

Und ermöglicht es genau hinzuhören und nicht das daraus zu machen, was mein Gehirn hören will, sondern zu hören, was der oder die andere braucht für sein, ihr erblühen und dir das dann bewusst eine Woche lang zu geben.

Und am Ende der Woche zusammenzukommen und zu sagen, bin ich in dieser Woche. ein cooles, evolutionäres Dienstlastungsunternehmen für dich gewesen. Schau der Witze, ich weiß nicht, ob du angestellt bist oder selbstständig bist.

Also für die meisten Selbstständigen oder auch Unternehmerinnen ist es völlig selbstverständlich, dass wir unsere Kunden regelmäßig befragen. Wir haben vielleicht zehn Punkte, die wir abfragen. Wie freundlich war unser Service, wie maßgeschneidert war unser Service und so weiter.

Und wir lassen uns völlig selbstverständlich von unseren Kunden und Kunden bewerten. Und wenn die Bewertungen schlechthausfallen, sind wir gut beraten, nicht beleidigt zu sein, sondern innezuhalten. Nachzufragen zu sagen, okay, ich sehe, du hast mir hier eine Drei gegeben, anstatt sieben möglichen Punkte.

Das lässt meinen Ehrgeiz nicht zur Ruhe kommen. Kannst du mir bitte erklären, was ich tun kann, damit du mir … in der kommenden Woche anstatt einer drei, einer sieben gibt es. So wie wäre es, wenn du das zum Beispiel mal ein paar Wochen ein Liebesbezüge machst?

Einfach Zeit, Schatz. Lass uns doch einfach mal nicht selbstverständlich davon ausgehen, dass wir ein paar sind. Lass uns nicht selbstverständlich davon ausgehen, dass wir uns schon irgendwie lieben sollen.

Lass es uns mal konkret machen. Nennen mir mal fünf Punkte, mit denen ich dir in der kommenden Woche zeigen könnte, dass du mir wirklich wichtig bist. Dass ich da aufrichtig daran interessiert bin, deine Evolution zu unterstützen.

Und dann sagt er dann noch vielleicht cool. Ich möchte dir gern, dass du mir in dieser Woche zweimal zuhörst, wenn ich über die Themen rede, die mir wirklich am Herzen liegen. Und ich würde mich total freuen, wenn du wirklich aufrichtig zuhörst und einsteigst in das Thema.

Das könnte sein, dass der andere sagt, das ist cool, weißt du was? Ich habe echt Probleme damit, dass du manchmal, wenn du ein Stress bist, so aggressiv mit mir redest. Ich merke, dann zieh ich mich zusammen.

Ich bitte dich, in der kommenden Woche freundlich mit mir zu sein. Das ist cool, dass du das sagst. Ich würde super cool finden, wenn du in der kommenden Woche kochst. Weißt du was? Ich finde, wir haben schon lange nicht mehr miteinander gelacht.

Ich würde mich super freuen, wenn du mehr lächerst. Und dann schreibst du fünf Punkte auf. Interesse für das Thema, das andere. Freundlichkeit, Lachen, leckeres Essen. Und dann ist der Plan klar. Und dann ist genau so.

Und am Ende der Woche kommt jetzt zusammen, ihr setzt euch zusammen, ihr sagt, okay, das waren die fünf Kriterien. Ich wünsche mir, dass du mich aufrichtig nach diesen Kriterien bewertest, als nicht mich als Mensch, sondern was ich in deinem Leben gebracht habe.

und deine ihm nicht beleidigt zu sein, wenn du vielleicht eine Note bekommst, die nicht deiner Selbsteinschätzung entspricht, sondern einfach zu sagen, okay, du bist mir wirklich wichtig. Erklär mir bitte, was fehlt.

Und es geht nicht darum, dass wir uns füreinander verbiegen, okay? So wenn du zum Beispiel merkst, okay, das Interesse des anderen ist überhaupt nicht, überhaupt nicht dein Interesse und du würdest deine Integrität voll verraten, wenn du diese Richtung gehst, dann kannst du immer noch sagen, Schatz, ich kann dir das essen, was du dir gerade wünschst, kann ich dir wirklich beim besten Gewissen gerade nicht anbieten,

aber ich möchte, dass du das bekommst, weil ich sehe, dass das für dich wertvoll ist. Also lass mich dich dabei unterstützen, dass du zusätzlich zu unserer Beziehung an anderes Restaurant findest, indem du dieses Essen bekommst.

So die große Lüge einer Kleinfamilie, für mich das große Gift einer Kleinfamilie, ist die Idee der Druck. Erstens, wir müssten für alle Bedürfnisse dieser zwei oder drei Menschen aufkommen. Es geht gar nicht.

Und zweitens, wenn uns das nicht gelingt, dann müssen wir uns mit weniger und mit faulen Kompromessen zufrieden leben. Jede Beziehung, jede lebendige Beziehung, sollte das Erblühen aller Beteiligten fördern.

Stell dir vor, dass die Menschen, die dir wirklich wichtig sind, wenn ich sie auf der Straße treffen würde und ich würde sie fragen, sag mal, warum wirst du mit diesen Menschen zusammen? Erstens, sofort lächeln würden, wenn sie an dich denken und dann sofort, ohne zu zögern, aufzählen könnten, warum sie so gern immer wieder zu dir kommen.

Das wäre doch cool, oder? Und andersherum natürlich genauso. Also lebendige Beziehungen sind dein Geburtsrecht und eine Möglichkeit, eure Beziehung auf so eine ganz juicy Art lebendig zu machen, ist euch gegenseitig mal hinzusetzen und zu sagen, lass uns mal dieses große ominöse Wort Liebe rausnehmen und uns fragen, ob diese Beziehung unser beider Erblühen dient.

Und wenn nicht, was fehlt, das ist die herzliche Einladung. Und wenn du dir dafür noch mehr konkrete Unterstützung wünschst, nochmal die herzliche Einladung, checkt mein Buch aus, liebe Radikalen, Link findest dir unten drunter und kommen von Herzen gern in die Masterclass mit Andrea und mir plaudern wir auch so ein bisschen aus unserem praktischen Alltag und tauschen uns aus.

Nochmal ist es keine Masterclass wo es darum geht, wo wir alle so tun, deshalb hat man es voll gecheckt. Menschliche Beziehungen sind immer ein Abenteuer und man steht irgendwie immer am Anfang und es tut gut zusammen zu kommen, ehrlich zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen.

Ich danke dir dafür, dass du diesem Podcast gehört hast. Ich würde mich mega freuen, wenn du noch jetzt kurz hier und drunter schreibst, was für dich die wichtigste Erkenntnis war. Ich wünsche dir ein ganz ganz schönes Leben und vor allen Dingen erfüllte Beziehung.

Ciao!

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